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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Für mich ist das einzige Heilmittel gegen die tödliche Ungerechtigkeit, das endlose Elend, die oft unheilbaren Leidenschaften, welche die Verbindung der Geschlechter stören, die Freiheit, die Ehefesseln zu sprengen und neue zu schmieden. George Sand.
Aber all’ diese Strenge hatte gerade die entgegengesetzte Wirkung als er erwartete. Der Geist der Engländer, dieser trotzige Geist, den kein König aus dem Hause Stuart jemals durch Erfahrung erkennen lernte, empörte sich heftig gegen die Ungerechtigkeit. Oxford, der friedliche Sitz der Gelehrsamkeit und Loyalität, war in einem Zustande, ähnlich dem, in welchem sich London am Morgen nach dem Versuche Karl’s
Und Andre sind stolz über ihre Handvoll Gerechtigkeit und begehen um ihrerwillen Frevel an allen Dingen: also dass die Welt in ihrer Ungerechtigkeit ertränkt wird. Ach, wie übel ihnen das Wort "Tugend" aus dem Munde läuft! Und wenn sie sagen: "ich bin gerecht," so klingt es immer gleich wie: "ich bin gerächt!"
In den fünf Jahren, während wir den neuen Continent durchzogen, sind wir niemals einer Spur von Mißtrauen begegnet. Mit Freude spreche ich es hier aus; unter den härtesten Entbehrungen, im Kampfe mit einer wilden Natur, haben wir uns nie über menschliche Ungerechtigkeit zu beklagen gehabt. Verschiedene Gründe hätten uns eigentlich bewegen sollen, noch länger in Spanien zu verweilen.
Nach der Verfassung des Reichs hatte Jakob das Recht, fast alle öffentlichen Beamten, bei der Regierung, bei den Gerichten, in der Kirche, beim Militair und bei der Flotte zu ernennen. Bei der Ausübung dieses Rechts war er nicht, wie unsere gegenwärtigen Souveraine, genöthigt, in Übereinstimmung mit dem Rathe von Ministern, die das Haus der Gemeinen billigte, zu handeln. Es lag also auf der Hand, daß es, wenn er durch das Gesetz nicht streng verbunden war, nur Protestanten anzustellen, ihm frei stand, lauter Katholiken anzustellen. Die Anzahl der römischen Katholiken war unbedeutend, und es gab nicht einen einzigen Mann unter ihnen, dessen Dienste der Staat ernstlich vermißt haben würde. Das Verhältniß, in dem ihre Zahl zur Gesammtbevölkerung stand, war noch viel geringer als es gegenwärtig ist, denn gegenwärtig ergießt sich ein ununterbrochener Auswanderungsstrom von Irland in unsere großen Städte, während es im siebzehnten Jahrhunderte noch nicht einmal in London eine irische Colonie gab. Neunundvierzig Funfzigstel der Bewohner des Königreichs, neunundvierzig Funfzigstel des Vermögens des Königreichs, fast alle politischen, juristischen und militairischen Talente und Kenntnisse, die das Land besaß, waren protestantisch. Trotzdem hatte der König in thörichter Verblendung sich vorgenommen, sein unbegrenztes Ernennungsrecht als Mittel zum Proselytenmachen zu benutzen. Seiner Kirche angehören war in seinen Augen der erste Befähigungstitel für ein Amt. Der Landeskirche angehören war entschieden ein Grund der Nichtbefähigung. Er verwarf zwar in einer Sprache, welche den Beifall einiger leichtgläubigen Freunde der Glaubensfreiheit fand, die monströse Ungerechtigkeit des Religionseides, der eine kleine Minderheit der Nation von öffentlichen
Sag’ mir zu!« und so trug Asmus Semper Seyboldens Reifezeugnis auf dem Leibe davon. Auch Seybold bestand wiederum das Examen, und der ganze praktische Unterschied bestand darin, daß er ein Anfangsgehalt von 1200 Mark, Asmus aber ein solches von 1300 Mark erhielt, worin Seybold eine große Ungerechtigkeit erblickte. 1300 Mark!
Und er und seine Kinder werden sicher sein vor der Verdorbenheit, welche kommen wird auf der Erde, vor aller Sünde und vor aller Ungerechtigkeit, welche vollbracht werden wird auf der Erde in seinen Tagen. Und darauf wird sein eine Ungerechtigkeit, noch gewaltiger als die, welche vollbracht wurde zuerst auf der Erde. Und ich sah, was geschrieben über sie.
Vor deiner Burg hat mein Roß an einer Toten gescheut, die mitten im Wege lag. Ich ließ sie aufheben. Es ist deine Eigene. Sie harrt vor der Schwelle." Er dämpfte die Stimme: "Frau, was verbirgt Malmort? Wärest du eine andere, als die du scheinest, und stündest du über einem begrabenen Frevel, so wäre deine Waage falsch und dein Gericht eine Ungerechtigkeit.
Er betete zu Gott, den Tag des Jüngsten Gerichts über diese böse Welt hereinbrechen zu lassen. Er rief die posaunenblasenden Engel an, die das Ende der Herrschaft der Sünde verkünden sollten. Er rief nach den Wellen des Blutmeeres, um die Ungerechtigkeit zu ertränken. Er rief nach der Pest, auf daß sie die Kirchhöfe mit Leichenhaufen erfülle. Rings um ihn war die öde Heide.
Ich schätze meine Vergangenheit gegen meine Zukunft, finde aber beide vortrefflich, kann keiner von beiden den Vorzug geben und nur die Ungerechtigkeit der Vorsehung, die mich so begünstigt, muß ich tadeln. Nur als ich in mein Zimmer trete, bin ich ein wenig nachdenklich, aber ohne daß ich während des Treppensteigens etwas Nachdenkenswertes gefunden hätte.
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