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Sie verwünschte die Ungerechtigkeit ihres Schöpfers und drückte ihr Haupt weinend an die Wände vor lauter Sehnsucht nach dem Tumult der Welt, ihren nächtlichen Maskeraden und frechen Freuden und allen den Tollheiten, die sie nicht kannte und die es doch gab. Sie wurde immer blasser und litt an Herzklopfen. Karl verordnete ihr Baldriantropfen und Kampferbäder. Das machte sie nur noch reizsamer.

Fourier's Haß gegen Ungerechtigkeit veranlaßte, daß er schon als Knabe sich stets der schwachen unter seinen Gespielen gegen die stärkeren annahm, und obgleich er mehr schwächlich als robust war, fürchteten ihn die stärkeren und älteren seiner Gespielen. Dabei war er ein harter Kopf, aber ein vortrefflicher Kamerad und voll Zuneigung.

Diese Gunstbezeugung ist keine Ungerechtigkeit, denn sie schädigt Niemand in seinen Rechten, sie wird aber in der Harmonie eine Quelle der Uebereinstimmung. So werden auch eine große Zahl von Würden und Szeptern, bis zu dem des Omniarchen des Erdballs, als Gunstbezeugungen vergeben, weil alle diese Würden durch Wahl erfolgen.

Das ist eine völlig wahre Geschichte, und es scheint mir eine schreiende Ungerechtigkeit, daß eine Frau so bitter für das leiden muß, was bei einem Manne gar nicht beachtet würde. Ich bin sicher, daß es viele ähnliche Fälle gibt, und ich erkläre nachdrücklichst, daß solche Geständnisse schädlich sind.

Der Herr der Geister wird Mitleiden haben mit ihnen; denn groß ist seine Gnade, und Gerechtigkeit ist in seinem Gericht, und in der Gegenwart seiner Herrlichkeit, und nicht wird stehen in seinem Gericht Ungerechtigkeit. Wer nicht bereut vor ihm, der wird untergehen. 4. Fortan will ich nicht gnädig sein gegen sie, sagte der Herr der Geister. Kap. 50

Nur das weiß ich gewiß, daß keinem meiner Diener, mit meinem Willen, eine Ungerechtigkeit widerfahren ist.

Das Volk war mit den Bedingungen des Friedens nicht zufrieden und nannte ihn einen Bund der Ungerechtigkeit. Dies Mißvergnügen führte aber zu keinen weiteren Folgen.

Southampton beschwört ihn, sich zu fassen; aber er wiederholt seine ihr und dem Staate geleisteten Dienste nochmals und wirft dem Burleigh und Raleigh ihren niederträchtigen Neid, sowie der Königin ihre Ungerechtigkeit vor. Sie verläßt ihn in der äußersten Wut; und niemand als Southampton bleibt bei ihm, der Freundschaft genug hat, sich itzt eben am wenigsten von ihm trennen zu lassen.

Und beschämt sein wird euer Antlitz, und verworfen werden jede Tat, welche stark ist in Ungerechtigkeit. 6. Wehe euch, o Sünder, ihr in der Mitte des Meeres und auf dem Trockenen, deren Bericht böse ist über euch!

Ihre Verantwortung ist es, wenn die Dinge des Landes und des Erdteils so bleiben, wie sie sind, wenn Neid und Habsucht die treibenden Kräfte von Volk zu Volk bleiben, wenn die Völker als Fremdlinge, als Objekte in den Häusern ihrer Staaten sitzen, wenn Ungerechtigkeit, Haß, Gier und Entseelung den entfleischten Erdteil von Kampf zu Kampf in Brudermord und Vernichtung treiben.