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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Womit ich mich aber nicht befreunden kann, das ist die unterschiedslose Verdammung aller Bestrebungen, die nicht von vornherein rot abgestempelt sind. Warum entdeckt der Vorwärts nicht, wie Dr. Brandt, die 'Ströme, die in sein Meer fließen'? So ist sein Angriff auf die Ethische Bewegung ebenso töricht wie ungerecht.
Das Geschnatter Von tausend Frauen, denn die hatt er, Macht auch den Besten ungerecht. Uns aber geht es nicht so schlecht. Wer, wie es Brauch in unsern Tagen, Nur Eine hat, der soll nicht sagen Und klagen, was doch mancher thut: Ich bin für diese Welt zu gut. Selbst, wem es fehlt an dieser Einen, Der braucht darob nicht gleich zu weinen Und sich kopfüber zu ertränken.
Das Glück ist ungerecht und blind; Wenn nicht die Dichter Lügner sind. Wie oft hat es mit deinem Hoffen, Wie oft mit meinem eingetroffen? Wie wenn es, dich und mich zu kränken, Dir mein, und mir dein Kind wird schenken? O Freund, was soll die Rache sein? Der Tausch, o Freund, der Tausch allein. Doch gibst du, geb ich meine dir, Auch deine mir? Der Tod Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben?
Ich dächt, es sässe ja dort am Regierungs=Ruder So mancher ungerecht und böser Ahabs Bruder, Der nach des Nächsten Haus, Gut, Feld und Garten tracht, Und täglich sorgt und sinnt, wie er es klüglich macht, Daß er durch armen Schweiß mit einem Schein der Rechte Sein Haus noch grösser bau, sein Gut verstärken möchte.
So wäre es füglich wohl nicht anzunehmen gewesen, daß dieser roßmistsachverständige Heilige jemals auf die umwälzende Erfindung der Stampiglien gekommen wäre. Es wäre aber auch ungerecht, solches von dem durch unsterbliche Verdienste gesegneten Heiligen zu verlangen.
Wie er selbst aber sein ungerecht Tun gegen die Eve bereue. »Dort hinten kniet die rechte Braut,« schloß er und wies auf Eve, die vor dem Altar lag und für Hans allen Segen herabflehte. Da erkannte der Pfarrer Gottes Gnade, trat auf Eve zu, faßte sie an der Hand und sagte: »Eve, willst du alle Kränkungen, die du erduldet hast, vergeben und vergessen und Hansens Weib werden?«
Und wie ungerecht ist dieses Leben, daß es einen solchen Mann leben läßt! Aber wie kan ihr geholfen werden? Herzog. Es ist ein Bruch, den ihr leicht heilen könnet; und die Heilung desselben rettet nicht nur euern Bruder, sondern macht auch daß ihr ihn ohne Verlezung eurer Ehre retten könnet. Isabella. Wie kan das geschehen, mein guter Vater? Herzog.
Nenn' ich die Isolierung Preußens in diesem Augenblicke unpolitisch, so ist sie auch ungerecht und zwar in doppelter Hinsicht. Ungerecht gegen das preußische Volk, ungerecht sogar gegen den Fürsten. Was am 18. März verbrochen wurde, ist das Verbrechen aller deutschen Fürsten.
Da Hadji Umar in Wirklichkeit ein wohlhabender Mann war, sein Besitz aber hauptsächlich in Forderungen an weit und breit im Innern von Borneo zerstreute Leute bestand und daher in einem bestimmten Augenblick nicht eingefordert werden konnte, kam es mir sehr ungerecht vor, seine Familie leiden und womöglich in Schuldsklaverei geraten zu lassen.
Sie hatten vergeblich gearbeitet, wenn nun dieser kam und den Herrn des Hauses fortlockte. Es war ungerecht, daß dieser Säufer am Weihnachtstische eines frommen Hauses sitzen und alle Weihnachtsfreude stören sollte. Liljekrona war von der allgemeinen Verstimmung angesteckt und sagte darum ganz lahm und matt, daß es wohl das beste wäre, wenn Ruster über Weihnachten da bliebe, wo er war.
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