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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich wollte gern das ganze Vermächtnis dazu hergeben. Lottchen. Sie sind ein liebreicher Vater. Nein, wenn Sie auch durch das Testament etwas bekommen sollten: so würde es doch ungerecht sein, wenn wir Sie durch unsre Heiraten gleich um alles brächten. Nein, lieber Papa, ich kann noch lange warten.
Die Verteilung der Güter ist gar nicht so ungerecht, als sie vielen bei nur oberflächlicher Betrachtung erscheint; denn nur ein Beispiel: Wessen wäre die Schuld gewesen, oder wie immer ich die Unterlassung nennen sollte wenn Du Dich weiter mit schwacher, wesenloser Sehnsucht beschieden hättest? Komm so früh Du kannst; ich warte. Maria. Roland an Maria.
Für das Satirische, das ihre stärkste Qualität ausmacht, hatte ich wenig Verständnis, und die sogenannten letzten Gedichte, in denen aufrichtige und ergreifende Töne sind, waren mir verdächtig durch ein gewisses Sichgefallen im Schmerz. Zweifellos waren sowohl mein Urteil als auch mein Gefühl ungerecht.
Kein Mitglied beider Häuser werde einen Augenblick zögern dafür zu stimmen, daß der König die Steuern nicht ohne Bewilligung des Parlaments erheben dürfe; aber es werde schwerlich ein neues Gesetz über das Verfahren in Hochverrathsprozessen entworfen werden können, das nicht lange Debatten hervorrufen und von dem Einen als ungerecht gegen den Angeklagten, von dem Andren als ungerecht gegen die Krone verworfen werden würde.
Ich war nun so einsam, als ich je in meinem Leben gewesen, mißtrauisch gegen alle Welt und ziemlich streng in meinem Dienstverkehr, ohne gerade böse oder ungerecht zu sein. Meine Haupttätigkeit bestand darin, christliche Polizei einzuführen und unsern Religionsleuten nachdrücklichen Schutz zu gewähren, damit sie ungefährdet arbeiten konnten.
»Ich möchte von einem solchen Scheusal am liebsten nichts hören«, sagte Franziska; »wie ungerecht geht es doch zu in der Welt!
Hört zu, Bueben am Fohrenbühl: Sie hat auf die Zähn' wohl e Härle, Schneidet ab den Leuten die Ehr': So bleib denn fürder: Giftklärle, Dich nimmt der Teufel nimmermehr!“ Von Mund zu Mund fliegt der Spottname; nicht einer findet ihn ungerecht, man gönnt dem unverträglichen Mädel diese öffentliche Abkanzelung und witzelt allenthalben übers „giftige Giftklärle“.
O, laß mich mit Küssen diese Träne trinken, diesen himmlischen Tautropfen ... du himmlisches Wesen!« »Jermak,« sagte Suleika, »die Welt ist böse, die Menschen sind ungerecht! Sie werden uns verfolgen und verurteilen, mein Liebster!
Die Gewohnheit lehrt uns Worte sprechen, bei denen wir uns oft nur wenig denken. Abdallah. Omar, du machst, daß ich mir selber mißtraue. Omar. Wir sind mit unsrem Lob und unsrer Verdammung so freigebig und kurzsichtig genug, um nicht wahrzunehmen, wie ungerecht wir oft beides vertheilen.
He, Frau Cresenz gestupst und getrieben habt Ihr Tag und Nacht an mir, daß ich Bini dem Thöni gebe und er hat mich getrieben, daß ich den verfluchten Neubau angefangen habe.« Frau Cresenz, die kühle und geduldige Frau, wischt sich, wie er nicht aufhört zu wüten, mit der Schürze die Thränen ab: »Präsident,« sagt sie entrüstet, »ungerecht bleibt Ihr, bis Ihr sterbt!
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