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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Wendete mich hier- und dorthin, Suchte Wurzeln, Moos und Rinden, kundig aller Wirksamkeiten, Und so blieben sie allein. CHOR: Tust du doch, als ob da drinnen ganze Weltenräume wären, Wald und Wiese, Bäche, Seen; welche Märchen spinnst du ab! PHORKYAS: Allerdings, ihr Unerfahrnen! das sind unerforschte Tiefen: Saal an Sälen, Hof an Höfen, diese spürt' ich sinnend aus.
Doch weil ihm ein Gesetz verwehrte, Selbst in das Schatzgewölb' zu dringen, Deswegen war vor allen Dingen Er einem Werkzeug auf der Fährte, Das ihm dazu geeignet schien. Sein Auge fiel auf Aladdin Als einen unerfahrnen Knaben; Wenn ihm die Lampe der geschafft, Dann durch der Zauberformel Kraft Wollt' er lebendig ihn begraben, Damit er nichts davon verriete. Und nun?
Des Unerfahrnen hoher, freier Mut Verliert sich leicht in Feigheit und Verzweiflung, Wenn sich die Not ihm gegenüberstellt. Was wir gesonnen, führe du es aus! Klein wird das Übel werden, groß das Glück. Hofmeisterin. So gebt mir Zeit, zu prüfen und zu wählen! Sekretär. Der Augenblick des Handelns drängt uns schon.
Diese Gewohnheit war in Smyrna eben so unschuldig als es der Gebrauch bei unsern westlichen Nachbarinnen ist, Mannspersonen bei der Toilette um sich zu haben; auch kam diese Freiheit nur den Freunden zu statten, und, den besondern Fall ausgenommen, wenn die hartnäckige Blödigkeit eines noch unerfahrnen Neulings einiger Aufmunterung nötig hatte, waren die Liebhaber gänzlich davon ausgeschlossen.
Die einzige, kleine Stube des Hauses war von Menschen vollgepfropft: einige lagen auf der Streue, andere hatten die Bänke eingenommen, einige sich hinter den Ofen gedrückt, und Frau Melina erwartete in einer benachbarten Kammer ängstlich ihre Niederkunft. Der Schrecken hatte sie beschleunigt, und unter dem Beistande der Wirtin, einer jungen, unerfahrnen Frau, konnte man wenig Gutes erwarten.
O nimm mich, edler Mann, an deine Brust Und weihe mich, den Raschen, Unerfahrnen, Zum mäßigen Gebrauch des Lebens ein. Antonio. In einem Augenblicke forderst du, Was wohlbedächtig nur die Zeit gewährt. Tasso. In einem Augenblick gewährt die Liebe, Was Mühe kaum in langer Zeit erreicht. Ich bitt' es nicht von dir, ich darf es fordern.
Am dritten Feiertag, mit dem frühsten, standen alle munter und bereit, der Wagen fuhr zur bestimmten Stunde vor, bald hatten wir alles Beschränkende der Straßen, Tore, Brücken und Stadtgräben hinter uns gelassen, eine freie, weitausgebreitete Welt tat sich vor den Unerfahrnen auf.
Der vortreffliche Brief des liebenswürdigsten Moralisten der neuern Zeiten, des Saint Evremond, in den Briefen der Ninon Lenclos an den Marquis von Sevigne, überhebt uns der Mühe, dem unerfahrnen Teil unserer schönen Leserinnen zu erklären, wie es zugehe, daß die Liebe von allzuvieler Nahrung abzehrt; und daß ein unvorsichtiges übermaß von Zärtlichkeit gerade das gewisseste Mittel ist, einen Ungetreuen zu machen.
Er fing nun an, sich zu überreden, daß mehr Schwärmerei als Wahrheit und Vernunft in seiner Betrübnis sei; er glaubte bei näherer Vergleichung zu finden, daß seine Leidenschaft für Danae durch die Vollkommenheit des Gegenstands gänzlich gerechtfertiget würde, und so vorzüglich ihm kurz zuvor die Glückseligkeit seines delphischen Lebens, und die unschuldigen Freuden der ersten noch unerfahrnen Liebe geschienen hatten; so unwesentlich fand er sie itzt in Vergleichung mit demjenigen, was ihn die schöne Danae in ihren Armen hatte erfahren lassen.
Der alle Welt aus seinem Zauberbecher Berauscht, und den, wer ihn nicht besser kennt, Zur Ungebühr den Gott der Liebe nennt! Denn jeder jungen unerfahrnen Dame Zur Nachricht sey es kund! Asmodi ist sein Nahme.
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