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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Kaum sah sich Biancinfiore allein, so rief er nach seinem Diener. Er bedrohte ihn mit dem Tode, falls er vor Gericht das Geringste verriete, und gab ihm Geld. Die päpstliche Justizbehörde ordnete Nachforschungen an über dieses auffallende plötzliche Sterben, und als die Gerichtsärzte an den ausgegrabenen Leichen Gift feststellten, wurde die ganze Dienerschaft der Gräfin verhaftet und verhört.

Damals, als ihre Mutter in der Sorge um Ferdinand zu ihr kam, mußte Olivia in ihren Gedanken den Bruder erst suchen; sie sagte: »Du darfst die Hoffnung nicht sinken lassen, Mutter; sei nicht ungeduldig.« »Ich? Warum nur ich? Warum nicht auch dugab Frau Khuenbeck erstaunt zurück. Olivia schwieg. Ihr war, als verriete sie alle andern, wenn sie den Bruder beklagte.

»Ich finde kein Lichtsagte endlich Mely leise und mühsam, als müsse dies Hinträumen nun beendet werden. »Ich möchte ein Glas, um Wasser zu trinken.« »Kommen Sie, ich will Ihnen meine Kerze gebenversetzte Falk ebenfalls leise, wie wenn er ein Geheimnis verriete. Und Mely folgte ihm willig. Er zündete Licht an in seinem Zimmer und schloß dann die Thüre. Sie ließ es geschehen.

Ich glaube, wenn sie dächte, ich erschösse mich ihretwegen, das würde sie noch mehr kitzeln. Sie würde dann mit einem deliziösen Mörderinnengefühl in ihre vornehme, ehrbare Ehe gehen. Manchmal versuche ich sie zu erschrecken: „Wenn ich dich nun nicht freigäbe? Wenn ich dich verriete?“ Sie schmiegt sich noch dichter an mich, ganz dicht, mit weichen, flechtenden Gliedern.

Was wohl der Kapitän und all die hohen Herrschaften sagen würden, speziell der deutsche Gesandte Graf B., der mir gegenüber sitzt, wenn ich ihnen verriete, daß ich vor nun sechzehn Jahren auf genau solchem Schiff als Stewardeß tätig war? Das Geld ist doch eine große Macht. Ich kann mich nicht überwinden, ich muß auch diesmal wieder nach alter Gewohnheit des Abends ein Stündchen auf Deck.

Noch weiß ich nichts Vom Weibe, habe nimmer falsch geschworen, Verlangte kaum nach dem, was mir gehört! Stets hielt ich treu mein Wort, verriete selbst Den Satan nicht den Teufeln; Wahrheit gilt Mir mehr als Leben, meine erste Lüge War diese gegen mich.

Irgend etwas zog und lockte und wollte mich in den Wald zurückführen. Es war mir, als verriete ich einen, der ein Recht auf mich hatte, wenn ich unten im Tale blieb.« »Das war vielleicht ...,« begann Gudmund, aber er hielt mitten im Satz inne. – »Nein, es war nicht der Kleine, nach dem ich mich sehnte. Ich wußte ja, daß es ihm gut ging, und daß Mutter freundlich zu ihm war.

Daß einer, ein Nachbar vielleicht, ein älterer Mann, der in seiner Jugend gereist ist und längst als Sonderling gilt, euch diese Namen verriete. Daß er euch manchmal zu sich einlüde, um seiner berühmten Pfirsiche willen oder wegen der Ridingerstiche zur Equitation oben im weißen Gang, von denen so viel gesprochen wird, daß man sie müßte gesehen haben. Vielleicht überredet ihr ihn zu erzählen.

Der Erzherzog bekam aber im Augenblicke seine ganze Fassung wieder, er bat ihn, daß er eine Kranke nicht stören möchte, insbesondre da sein Aussehen verriete, er werde nicht lange mehr zu den Lebendigen gehören.

Doch weil ihm ein Gesetz verwehrte, Selbst in das Schatzgewölb' zu dringen, Deswegen war vor allen Dingen Er einem Werkzeug auf der Fährte, Das ihm dazu geeignet schien. Sein Auge fiel auf Aladdin Als einen unerfahrnen Knaben; Wenn ihm die Lampe der geschafft, Dann durch der Zauberformel Kraft Wollt' er lebendig ihn begraben, Damit er nichts davon verriete. Und nun?

Wort des Tages

delirierende

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