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Ueber 2000 Toisen Meereshöhe sind die Anden fast unbewohnt, und in dieser Höhe äußern die Nähe des Bodens und die Gebirgsmassen, welche die *Untiefen* im Luftocean sind, bedeutenden Einfluß auf die umgebende Luft.

So waren sie von der Plaza del Victoria aus zu einer kleinen Gasse gekommen, deren Häuser an die stattliche Kirche des Platzes stießen, und von denen das nächste auch wohl mit dieser noch in Verbindung stand, denn es schien unbewohnt, und die Außenseite der Gebäude zeigte, außer einem einzelnen starkvergitterten Fenster im unteren Stock, nur die hohe, kahle Mauer.

»Und will er mich auch erziehen? Erziehen durch Spuk?« »Erziehen ist vielleicht nicht das richtige Wort. Aber doch erziehen auf einem Umweg.« »Ich verstehe Sie nicht.« »Eine junge Frau ist eine junge Frau, und ein Landrat ist ein Landrat. Er kutschiert oft im Kreise umher, und dann ist das Haus allein und unbewohnt. Aber solch Spuk ist wie ein Cherub mit dem Schwert ...«

Hier, nämlich am Ende des Dorfes, war, wie ein Riegel, das mit den Mitteln eines vermögenden Mannes errichtete Wohnhaus seines Oheims vorgeschoben, das buen retiro jenes Vincenzo, des Bildhauers, das nun unbewohnt und als eine Art Gedächtnisstiftung in den Besitz des Kantons Tessin übergegangen war.

So kam er endlich zu dem Gebüsch, das die Landspitze begränzte, und einmal dort, traf er auch Niemanden mehr, denn die da draußen stehende Hütte lag unbewohnt. Nur die Fischer übernachteten manchmal in derselben, wenn sie von dort aus mit der Morgendämmerung auf den Fang gehen wollten.

Auch zu Abu el Fedas Zeit war Tolmetta noch stark bevölkert und besonders von Juden. Zu unserer Zeit ist Ptolemais oder Tolmetta, wie die heutigen Herren des Bodens, die uled Agail sagen, ganz unbewohnt; nur zur Zeit des Korns haben diese Marabutin ihre Zelte theils zwischen den Ruinen, theils in den Steinbrüchen, und an den Abhängen der Berge.

Eine hohe Mauer umgiebt ihn, über die kein Blick dringt. Der Garten, den wir sehen, ist verwildert, eben, weil augenblicklich die pflegende Hand fehlt. Innerlich ergriffen von dem, was wir gesehen, einen nachhaltigen Eindruck mitnehmend, treten wir in den langen, hallenden Kreuzgang zurück, der so schön kühl ist und still, als ob das Kloster unbewohnt wäre.

»Davon ist mir nichts bekannt. Ich weiß nur, daß das Falkenhaus verödet und unbewohnt ist und daß im Volk allerlei gespensterhaftes Zeug über die unheimliche Einsiedelei erzählt wird.« »Richten Sie jedenfalls Ihr Augenmerk daraufsagte der Präsident; »am besten, Sie senden einen ortskundigen Mann hin, der sorgfältige Erhebungen einziehen soll.« »Zu Befehl, Exzellenz.

In den zwei Zimmern, in welchen damals der Lehrer gewohnt hatte, hatte ich einige Kästen mit Kleidern und andern Sachen; sonst waren sie auch unbewohnt und hatten nur noch die alten Geräte. So war ich der einzige Bewohner des hintern Gartenflügels, und dieser Zustand dauerte mehrere Jahre. »Plötzlich starb unser Vater. Mein Schreck war fürchterlich.

Eduard. Eine sonderbare Stadt! Es ist alles so stille in den Straßen, als ob sie unbewohnt wäre. Nun, Freund Florian, warum so betrübt? Gefällt es dir hier nicht? Nein! Für mich blühen auf diesem Boden keine Rosen! Eduard. So sei nur nicht so einfältig! Es wird ja den Hals nicht kosten. Florian. O, ich bitte, schweigen Sie! Glauben Sie, das ist ein Spaß, wenn's einem was wegreißt?