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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Auf einen wirklich ortskundigen Mann war ich bei allen Nachforschungen über den Monte Nero nicht gestoßen, und so geschah es, daß ich eigene Erfahrungen erst sammeln mußte. Es zeigte sich, daß der ganze Gipfel des Berges dicht bewaldet ist und weder die gepriesene Fernsicht noch irgend welchen freien Ausblick gewährt.
»Davon ist mir nichts bekannt. Ich weiß nur, daß das Falkenhaus verödet und unbewohnt ist und daß im Volk allerlei gespensterhaftes Zeug über die unheimliche Einsiedelei erzählt wird.« »Richten Sie jedenfalls Ihr Augenmerk darauf,« sagte der Präsident; »am besten, Sie senden einen ortskundigen Mann hin, der sorgfältige Erhebungen einziehen soll.« »Zu Befehl, Exzellenz.
Auf den Stegen, hinter den Hecken der freundlichen obstreichen Gärten, kichernde rotwangige Landmädchen, die Kußhände und losen Scherzworte, die ihnen die Herren vom Schiff aus zuwarfen, dreist erwidernd oder verlegen empfangend. Ein jüdischer Handelsmann, der sich am Bord befand, machte den ortskundigen Cicerone und lobte die reiche Gegend, in der er lohnende Geschäfte zu machen pflege.
Ludwig und die Uebrigen nahmen herzlich dankenden Abschied von dem biedern Kapitän, nicht ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen, und Ersterer dankte dem Himmel, schon beim Ausschiffen einen ortskundigen, berathenden Freund zur Seite zu haben, denn wie überall in großen Städten lauerte auch hier im Hafen der Betrug, die unersättliche Habgier und das Diebesgelüst, das in jedem Ankömmling ein Ziel für die Beraubung sieht, in tausendfacher Gestalt.
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