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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Eine große Abenteuerin, irgendwo in einem Winkel von zusammengelaufenen Eltern erzeugt, früh verdorben, früh gelehrt, ihre Schönheit als erstes und einträglichstes Erwerbsmittel zu betrachten, sie gelehrig in unstetem Wanderleben durch alle Länder der Welt schleifend, und alles mitnehmend, was sich ihr bot: hier die Alten und dort die Jungen.

Erst die achte Stunde, die es vom Turm schlug, schien ihn zu mahnen, dass Gefahr im Verzuge sei. Er kehrte sich von der Wand ab, machte dem Andree ein Zeichen, dass er sogleich wiederkommen wuerde, und stieg, das einzige Licht vom Tisch mitnehmend, die Treppe hinab, immer tiefer und tiefer, bis der letzte Schimmer verschwand.

Eine hohe Mauer umgiebt ihn, über die kein Blick dringt. Der Garten, den wir sehen, ist verwildert, eben, weil augenblicklich die pflegende Hand fehlt. Innerlich ergriffen von dem, was wir gesehen, einen nachhaltigen Eindruck mitnehmend, treten wir in den langen, hallenden Kreuzgang zurück, der so schön kühl ist und still, als ob das Kloster unbewohnt wäre.

Und wo sie in stillem Frohsinn mitwerkte, lief allen alles leicht, die Knechte sogar sagten es. Und sie selber wünschte sich nichts Schöneres, als das wandernde Sommerleben der Bauernleute von St. Peter. Für ein paar Tage ritt man, das Notwendigste zum Unterhalt mitnehmend, nach Hospel in die Reben, wo jeder Bauer von St.

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