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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Einmal, während die Massen im Kriegszug lagen, schlichen, unabgewehrt, zwei Horden in das Haus. Sie fanden es ohne Gerät, ohne Lager, wie seit Jahren unbewohnt. Echos schallten ihnen entgegen, ihre flüsternden Stimmen brachen sich dreifach an den tauben Wänden. Ihre schrägen Blicke flimmerten. Da brach die Furcht irr in ihre Augäpfel. Sie sprangen auf die Rücken der Pferde, verwirrt in ihrem Hirn, und hingen ihre Leiber in einem nahen Wald an die
Die Segel waren abgenommen und die beweglichen Masten umgelegt worden, so daß das Fahrzeug weder vom Meere, noch vom Lande aus, welches wüst und unbewohnt erschien, leicht gesehen werden konnte. Bis gegen Mittag blieb ich an Deck, ohne etwas Ungewöhnliches bemerken zu können. Dann aber ließ mich Abu Seïf zu sich kommen.
Ueber wie viele wundersame Landschaften mag nie eines Menschen Auge gleiten! In diesem Augenblicke brauche ich mir nur Spitzbergen vorzustellen, wie es unbewohnt und also auch unbeschritten in glitzerndem Eisesfunkeln mit seinen unabsehbaren Flächen und Bergen in fast märchenhafter Schönheit vor mir lag.
Der Hafen schwand allmälig, und an seiner Stelle bildeten sich weite Sümpfe aus, welche mit tödtlichen Miasmen die Gegend erfüllten. Ein Bild solchen Elends fand Aubin-Louis Millin im Beginn dieses Jahrhunderts hier vor. Die Straßen waren leer, die Häuser unbewohnt, die wenigen Menschen, die man sah, gingen mit blassen fahlen Gesichtern, hohlen Wangen, eingefallenen Augen umher.
Die Leute wunderten sich, auf dieser Insel, die sie für unbewohnt gehalten, einen Menschen zu erblicken. Der Schiffer ließ ein Boot herunter, und schickte mit demselben zwei Männer an's Ufer. Tiidu erzählte ihnen sein Unglück, wie das Schiff untergegangen sei, und Gottes Gnade ihn wunderbarer Weise aus Todesgefahr errettet habe.
Als es aber endlich so dunkel geworden war, daß kaum noch ein heller Streifen am Himmel zu sehen war, und die beiden, die sich des Schlafes nicht erwehren konnten, im Halbschlummer weiter wanderten, kamen sie an einen Bauernhof, der fern von allen andern Höfen ganz einsam dalag. Und er lag nicht allein einsam da, sondern sah auch aus, als sei er vollständig unbewohnt.
Auf der Höhe stand neben dem Wohnungshaus der Vorratsschuppen; ein Stück davon lag das neue Haus, die »Großstuga«, ein rotes ziemlich großes Blockhaus mit Ziegeldach. Der alte Flod hatte es sich fürs Altenteil errichtet; jetzt stand es unbewohnt, weil die Alte allein dort nicht hausen wollte; auch unnötig viele Feuerstätten dem Walde zu sehr zugesetzt hätten.
Die gütige Natur verleiht unter allen Zonen der Landschaft einen ihr eigenthümlichen Reiz des Schönen. Man darf sich nicht wundern, daß fruchtbare Inseln so nahe der Küste gegenwärtig unbewohnt sind. Nur in der ersten Zeit der Eroberung, als die Caraiben, die Chaymas und Cumanagotos noch Herrn der Küsten waren, gründeten die Spanier auf Cubagua und Margarita Niederlassungen.
Die Umgegend war gebirgig und an den meisten Abhängen des rechten Ufers zeugten aufsteigende Rauchwolken von dem Vorhandensein vieler Reisfelder, von denen einige hoch über dem Fluss angelegt waren. Das Land zur Linken war unbewohnt, weil die Kenja dort Überfälle seitens der Batang-Lupar aus Serawak fürchteten.
Der bewohnteste und fruchtbare Theil des Ued-Draa ist das vom Gebirge nach dem Süden zu laufende Flussthal, sobald der Draa nach dem Westen umbiegt, d.h. etwa unter dem 29° N. B. fängt er an unbewohnt und unfruchtbar zu werden.
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