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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die Oede desselben wurde noch durch die Stille des Ortes verschärft, kaum daß das Auge einem lebenden Wesen begegnete, denn die Mehrzahl der Häuser war unbewohnt. Da wir hier einige Stunden auf den Postkarren warten mußten, nahm ich mit meinem Freunde, Herrn Michaelis, in dem Postgebäude Zuflucht.

Eine glatte, hohe Mauer umgibt einen kleinen, dreieckigen Hof, und die Fenster, die nach diesem Hofe gehen, sind nicht zu öffnen, sondern haben nur oben eine kleine Luftscheibe. Jenseits der Mauer sind sehr hohe Häuser; auf der einen Seite ein kleineres, das aber, wie es scheint, unbewohnt ist.

Die Flamingos begannen ihren Fischfang allenthalben, wo nur in einer Bucht vor dem Kalkgestein ein schmaler Strand hinlief. Alle diese Eilande sind jetzt ganz unbewohnt; aber auf einer der Caracas leben wilde, braune, sehr große, schnellfüßige Ziegen mit wie unser Steuermann versicherte sehr wohlschmeckendem Fleisch.

Die Gegend um die Säule El-Serujah war unbewohnt und öde, und der neue Prinz wäre wegen seines Unterhalts etwas in Verlegenheit gekommen, wenn er sich nicht auf mehrere Tage versehen hätte. Er lagerte sich also neben seinem Pferd unter einigen Palmen und erwartete dort sein ferneres Schicksal.

Hedda war mitten im Zimmer stehen geblieben und hatte die Hände über der Brust gefaltet. Ihr Auge strahlte. »O wie schönwie schönsagte sie flüsternd. Er lächelte glücklich. »Es macht mich stolz, daß ich dir eine Freude bereiten konnteantwortete er. »Das Zimmer kam mir noch so kahl vorso unbewohnt

Der Boden des Beckens ist eine Savane, während die Ränder mit hochstämmigen Bäumen bewachsen sind. Es ist wahrscheinlich das höchst gelegene Thal in den Provinzen Cumana und Venezuela. Man kann bedauern, daß ein Landstrich, wo man eines gemäßigten Klimas genießt, und der sich ohne Zweifel zum Getreidebau eignete, völlig unbewohnt ist.

Mit dem Weinkruge und dem Brote, den schwarzen Hund zur Seite, trat sie in den verwüsteten Garten; das Haus war schon seit zehn Jahren der Gespenster wegen unbewohnt geblieben, denn so lange hatten die Zigeuner sich darin eingenistet und den Besitzer, einen reichen Kaufmann der Stadt, der es sich als Sommersitz eingerichtet hatte, daraus zurückgeschreckt, bis er selbst wegen eines Bankerotts eingesteckt und sein Vermögen für die Gläubiger in bekannter Nachlässigkeit verwaltet wurde.

Des alten Enna steiler Felsen lag nun hinter uns, wir zogen durch lange, lange, einsame Täler; unbebaut und unbewohnt lagen sie da, dem weidenden Vieh überlassen, das wir schön braun fanden, nicht groß, mit kleinen Hörnern, gar nett, schlank und munter wie die Hirschchen.

Bei denen jedoch, die in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt lagen, war das kaum der Fall. Da war das Empire-Schlößchen Eremitage, das am Rande der nördlichen Vorstadt so verschwiegen und anmutig-streng, aber längst unbewohnt und vernachlässigt inmitten seines wuchernden Parkes, der in den Stadtgarten überging, zu seinem kleinen, von Schlamm starrenden Teich hinüberblickte.

Es goß noch immer, keine Sterne standen am Himmel, und nun wurde die Gesellschaft durch einen holperichten Weg zwischen zwei Mauern in das alte, hintere Schloß gezogen, welches unbewohnt dastand, seit der Vater des Grafen das vordere gebaut hatte.

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