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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Schon drang ihm das Wasser in die Ohren, schon berührte es den Rand der Lippen. "Gott, ich bin verloren!" schrie er, indem er einen Strom über sein Gesicht hinstürzen fühlte aber in demselben Augenblick drang ein Schall wie von einem nahen Wasserfall schwach in sein Gehör, und sogleich war auch sein Mund wieder unbedeckt.
Der dem Tode geweihte Bursch wurde zum Schaffot geleitet, der Stab über ihm gebrochen; der Franziskaner-Pater, welcher dem Delinquenten den letzten Trost der Religion gereicht, betete die Sterbgebete, und der Scharfrichter riß dem Burschen das Wams vom Leibe. Brust und Hals waren nun unbedeckt, der wimmernde Delinquent harrte des Todesstreiches.
Der ganze Rand ist mit geschnittenen Löchern versehen, durch welche eine lange Schnur läuft, die den ganzen Schuh wie einen Beutel zusammenzieht. So bleibt nur das Fußblatt unbedeckt. Die Schnur kreuzt sich auf dem Schienbein und wird zwischen Wade und Knie befestigt, indem sie so zugleich als Strumpfband dient.« Bertram, Wagien.
An diesem Bett saß ein schönes, liebliches Kind, von etwa sechzehn bis siebzehn Jahren. Sie war in jene malerische Bauerntracht gekleidet, die sich teilweise bis auf unsere Tage in Schwaben erhalten hat. Ihr gelbes Haar war unbedeckt und fiel in zwei langen, mit bunten Bändern durchflochtenen Zöpfen über den Rücken hinab. Die Sonne hatte ihr freundliches, rundes Gesichtchen etwas gebräunt, doch nicht so sehr, daß dadurch das schöne jugendliche Rot auf der Wange verdunkelt worden wäre; ein munteres blaues Auge blickte unter den langen Wimpern hervor. Weiße, faltenreiche
Hradscheck sah dem auf dem schlechten Wege langsam sich fortbewegenden Fuhrwerk eine Weile nach, sein Kopf war unbedeckt und sein spärlich blondes Haar flog ihm um die Stirn. Es war aber, als ob die Kühlung ihn erquicke. Als er wieder in den Flur trat, fand er Jakob, der sich das Guldenstück ansah. »Gefällt Dir wohl? Einen Gulden giebt nicht jeder. Ein feiner Herr!« »Dat sall woll sien.
Aber dann, wie er es mit schwarzen und roten Buchstaben vor sich sah: »Erstes Auftreten der Maria Ladenbauer, genannt die ›weiße Amsel‹, nach ihrer Genesung,« da blieb er wie gelähmt stehen. Und in diesem Augenblick stand der Rebay neben ihm, wie aus dem Boden gewachsen: den weißen Strubbelkopf unbedeckt, den schäbigen schwarzen Zylinder in der Hand und mit einer frischen Blume im Knopfloch.
Hinter dem Bretterverschlag, welcher den Warteraum vorstellte, obwohl er vollständig unbedeckt war und mitten auf freiem Felde lag, hielt der Pächter bereits seit einer Viertelstunde mit einem bequemen Korbwagen und blickte nachdenklich auf die glänzenden Schienen, die im Sonnenlichte gleißten und funkelten. Er dachte daran, ob ihm auf dem eisernen Wege wohl etwas Gutes entgegen rollen würde?
Auf einem Tische, über den ein schöner Teppich gebreitet war, standen Erfrischungen verschiedener Art. Andere Tische, die noch in dem Zimmer standen, waren unbedeckt. Die Geräte waren von Mahagoniholz und schienen aus der ersten Werkstätte der Stadt zu stammen. Ebenso waren die Spiegel, die Kronleuchter und andere Dinge des Zimmers. Eine Ecke an einem Fenster nahm ein sehr schönes Clavier ein.
Wärme und Sommerwesen hüllten ihre Gestalt sonderbar ein, die helle Farbe ihres Kleids verwob sich mit dem Licht, das in Goldflecken durch die Blätter fiel, und die schlanke Fülle ihres Körpers schien unbedeckt, so vernehmlich und fühlbar war sie allen Sinnen, denen die Augen nur eine arme, trügerische Hilfe gewährten.
Decke, die jetzt von der Türe nicht mehr weg konnte; ich legte mich unbedeckt, doch warm und schwitzend genug, bald in den Schlaf. Übrigens schäm' ich mich nicht im geringsten vor allen aufgeklärten Hauptstädten und ständen sie vor mir
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