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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Während seinen Mund ein überlegenes Lächeln umspielte, sagte er mit rascher, kavaliermäßiger Gewandtheit: „Wie? Sie spielen den Lehrmeister gegen mich aus, Komtesse! Sie vermuten wohl einen jener Bekehrungsbedürftigen, mit denen Sie sich draußen beschäftigen.
Es war spät in der Nacht. Kein lebendes Wesen zeigte sich hier mehr in dem weiten Umkreise von Himmel, Wald und Wasser... Da stand er still und entledigte sich seiner Kleider. Nackt stand er da, und die Luft der Nacht umspielte seinen heißen, staub- und schweißbedeckten Körper.
Sie war heute vielleicht von ihm getrennt fürs ganze Leben! Würde er, nach der bisherigen Beurteilung ihrer Person, ihre Haltung nicht als eine Weiberlaune deuten? Sie sah ihn vor sich das überlegene Lächeln umspielte seinen Mund, er schüttelte über solche Kindereien den Kopf. Hatte er gar recht?
Dann aber hielt er inne und sprach. „Bitt ich schönstens, Herr Kapetan! Seltsam find' ich, daß schmecken dieser Erdapfel so stark nach Gans! Wahrhaftig wie gebratene Gans! Schmecken jeder Erdapfel so?!“ Dem Hauptmann Pegan ging ein Licht auf; ein Lächeln umspielte seine Lippen.
Caspar hätte jauchzen mögen, denn er erschien sich fremd und zugleich von allen angebetet; sie senkten das Haupt, sie erkannten den Herrn in ihm; ja, er ahnte, was er war und von wo er kam, er spürte, was jenes Wort vom Kerker und vom Throne zu bedeuten hatte; ein geisterhaftes Lächeln umspielte seine Lippen. Herr von Tucher bereitete dem unangenehmen Auftritt ein möglichst stilles Ende.
Sie stand am Rande, nackt, mit lässigen Armen, und einen breiten Gürtel aus getriebenem Gold um die Hüften. Von ihren Brüsten tropfte das Wasser, ihr Fleisch erbebte im Schmeicheln der Abendluft. Rosiger Sonnenstaub umspielte sie; manchmal flog mit schrillem, seltsamem Schrei ein großes gold- und silberblau schillerndes Tier schwerfällig über sie hin.
Jetzt trat ein kleiner junger wohlgenährter Herr heran, mit einem blühenden, vollrunden Gesicht, ein schmuntzelndes Lächeln umspielte fast stehend seine frischen Wangen und sein glattes gekelchtes Kinn; man sah ihm an, wie schwer es ihm wurde, ernst oder gar heilig auszusehen. Mein Neffe, Herr Vincentius Martinus van der Valck, Sohn meiner Schwester Clarina, Wittwe.
Sie sah ihn an, und ein reizvoll gütiges Lächeln umspielte ihren Mund. Dann sagte sie: „Sie dürfen es, Graf Dehn! Auch dahin wollte ich noch Ihre Voraussetzungen berichtigen. Ich bin nicht stolz oder gar hochmütig in Ihrem Sinne. Ich hab' etwas Selbstgefühl, weil ich mir bewußt bin, daß ich stets vernünftig zu handeln suchte, weil ich Grundsätze habe und dem Besseren
Trieb und Wonne füllten golden seine Adern. Säfte rannen über seine Haut. Leben umspielte ihn reich. Es war die Rede, daß er zur Front zurückkehre. Er nickte. Er nickte. Es war gut.
Die Schöpfungen, die wie Urwälder in seinem Geiste aufgeschossen waren, als Gemma, eine nackte kleine Muse, ihn umspielte, jetzt sollte seine Kunst durch ihre Dickichte brechen! Sie hatte ihre Sendung vollendet, die prachtvolle Liebende, die dort verging. Und was er nun aus ihr machen wollte! Und aus ihrem Tode! Wozu starb sie denn, wenn er nichts mehr aus ihr machen sollte.
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