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Geh wieder und laß dich noch einmal prügeln?Ich bitt' euch schönstens Frau, schikt einen andern Abgesandten. Adriana. Zurük, Sclave, oder ich will dir den Schädel entzweyschlagen. Dromio. Und er wird den Bruch mit andern Schlägen wieder ganz machen; das wird gut gehen. Adriana. Pake dich, du wortreicher Schlingel, hohl deinen Herrn heim. Dromio.

Ich schwitzte dazwischen Über und über vor Angst; allein sie redete freundlich: Reineke, werter Verwandter, ich heiß Euch schönstens willkommen! Seid Ihr auch wohl? Ich bin Euch mein ganzes Leben verbunden, Daß Ihr zu mir gekommen. Ihr lehret kluge Gedanken Meine Kinder fortan, daß sie zu Ehren gelangen.

Det Jeschimpfe höre jar nich uf, nu dafür wär'n sie sich alle einig jeworden, abzujehen. Sie persönlich habe sich auch den Abend schonstens mit ihr Verhältnis verabredet, sie könne nich bei die Maschine arbeiten, und wo die anderen wohnen thäten, det wisse sie man sehr unbestimmt. „Wiederkommen wollten sie ja alle, aber bloß, um beim Direktor vorstellig zu werden.

Und grüßen Sie halt meine Mutter schönstens von mir, lieber KleinTarnow streckte sich ganz auf den Boden, legte die Stirn auf den Arm und schloß müde die Augen. Die Mächtigen Wenn ein Gewitter im Anzug ist, darf die Kompagnie auf Heimkehr ins Quartier hoffen.

Dann aber hielt er inne und sprach. „Bitt ich schönstens, Herr Kapetan! Seltsam find' ich, daß schmecken dieser Erdapfel so stark nach Gans! Wahrhaftig wie gebratene Gans! Schmecken jeder Erdapfel so?!“ Dem Hauptmann Pegan ging ein Licht auf; ein Lächeln umspielte seine Lippen.

Ein Name klang auf: der eines Leutnants Lorenzi; er sei, wie Teresina berichtete, vor einer Weile an ihnen vorbeigeritten, habe für den Abend seinen Besuch in Aussicht gestellt und lasse den Vater schönstens grüßen.

Gerade, wie man sagt, daß der Arzt dem einen das Reiten, dem andern kalte Bäder, dem dritten barfuß zu gehen /verordnete/, ebenso muß man auch sagen, daß die Natur bald Krankheit, bald Verletzung, bald schmerzliche Verluste zu /verordnen/ pflegt. Dort wendet man den Ausdruck an, um zu bezeichnen, daß er den Menschen jene Mittel als der Gesundheit entsprechend gegeben habe, und hier gilt es ja auch, daß alles das, was einem widerfährt, ihm als dem allgemeinen Schicksal entsprechend gegeben wird. Ebenso brauchen wir von unsern Schicksalen den Ausdruck "sich fügen", wie ihn die Baumeister brauchen von den Quadern, die bei Mauer- oder Pyramidenbauten sich schönstens zusammenordnen. Denn durch alles geht eine große Harmonie. Und wie im Reiche der Natur die Natur eines Einzelwesens nicht begriffen werden kann außer im Zusammenhange aller andern Einzelwesen, so auch auf dem Gebiete des Geschehens kein einzelner Umstand und Grund abgesehen von allen übrigen: was denn auch der Sinn jener vulgären Ausdrucksweise ist, wenn man sagt: es "/trug sich zu/", oder, es war ihm "/beschieden/". Lasset uns also dergleichen hinnehmen, gleichwie jene nahmen, was

Gehorsamste Empfehlung vom Herrn Archivarius Lindhorst und er habe heute vergebens auf den Herrn Anselmus gewartet; aber morgen lasse er schönstens bitten, ja nicht die gewohnte Stunde zu versäumenDamit schritt er wieder zur Tür hinaus und alle sahen nun wohl, daß das gravitätische Männlein eigentlich ein grauer Papagei war.

Aber Ihr seid wohl der Herr Auerhahn gewesen, der die Schlange totgebissen; da bedanke ich mich schönstens.