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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Nicht umsonst zog es ihn in heiligen Tagen seines Lebens immer wieder an diesen Strom; auf seinen Fluten war die Seele des Knaben und des Jünglings von je in alle Fernen der Hoffnung gewandert.

Sie richte sich ihr Leben ein, wie sie es nötig habe, das sehe er daran, daß sie die große Hochzeit halten werde, denn so sei sie einmal, daß sie Luxus und Gesellschaft brauche; sie wolle das große Opfer nicht umsonst gebracht haben. Sie sprach schnell, mit erregtem Atem, wie um alles los zu werden. Dann wieder habe sie Respekt davor, daß ich so an ihr hange, so ernst und ehrlich.

Leo möge sie doch einstweilen auf seinen Namen aufnehmen. »Geh! Versuchs! Es muß sein! Schnell! Schnell! Ich will dich dafür auch recht liebhabenEr ging und kam nach einer Stunde zurück. Mit einem Gesicht, als ob er wer weiß was zu verkünden hätte, sagte er: »Ich war bei drei Personen ... umsonstDarauf saßen sie einander gegenüber am Kamin, regungslos, ohne zu sprechen.

Noch gestern hätt umsonst dem Worte Cäsars Die Welt sich widersetzt; nun liegt er da, Und der Geringste neigt sich nicht vor ihm. O Bürger! strebt ich, Herz und Mut in euch Zur Wut und zur Empörung zu entflammen, So tät ich Cassius und Brutus Unrecht, Die ihr als ehrenwerte Männer kennt.

Mannen, Edle und der König unterlagen alle derselben Verblüffung wie Diederich. Nicht umsonst gab es höhere Mächte.... Ja, die allerhöchste Macht verkörperte sich hier, zauberhaft blitzend. Ob Schwanen- oder Adlerhelm: Elsa wußte wohl, warum sie plumps vor ihm auf die Knie fiel. Diederich seinerseits blitzte Guste an, ihr verging das Lachen.

Da bin ich doch nun ganz umsonst nach der Stadt gegangen, und Ihr habt mir gar nicht gut geraten, mein gnädiges Fräulein!"

Umsonst: er erprobt es immer wieder, gründlich und bitterlich, wie schlecht zu allen Dingen, die gerade seine Neugierde reizen, Gehülfen und Hunde zu finden sind.

"Ei, der Herr Bruder ist ja gewaltig gnädig gesinnt", sprach der kleine Schalk mit höhnischem Lächeln, "gibt uns wahrhaftig sechs Morgen Wasser und ein paar hundert Fischlein! Nu und was werden wir dagegen geben müssen? Denn umsonst ist der Tod!" "Umsonst sollt ihr ihn haben", sagte Kuno. "Ach, ich möchte euch ja nur zuweilen an diesem Teich sehen und sprechen! Sind wir doch eines Vaters Söhne."

Mancher wird die ihm so bequeme Joppe des Materialismus mit nichts vertauschen wollen; es geht ihm, wie er sagt, 'der Sinn für Feierlichkeit' ab. Abstrakte Gedanken sind zuletzt auch nichts als konkrete Wesenheiten; es ist ganz umsonst, das Leben aus dem Leben heraustreiben zu wollen. Zu Ende denken ist alles ... Da wäre das erste, diesen Satz zu Ende zu denken.

»Junge, Jungesagte der Yankee, der schon lange im Ostindischen Archipel wohnte und die Sitten und Gebräuche der Eingeborenen genau kannte, in Holländischer Sprache zu dem Capitain, »der Bursche da weiß mehr von dem Khris, als er uns jetzt verrathen mag, und giebt sich umsonst die größte Mühe, gleichgültig dabei zu bleiben.

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