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Aktualisiert: 11. Mai 2025


»Lelio ist mein NameWie, Lelio, der Vertraute des Kaisers? »Der nämliche! Um die Zeit, wo du von Lissabon dich nach Amerika gewandt hattest, brachen die Kriegflammen mit Afrika aus. Umsonst waren alle Bemühungen den Frieden zu erhalten. Das Heer, in Eilzügen aus Moskau nach Kalabrien rückend, sollte einen Feldherrn wählen. Die einmüthige Stimme nannte dich

Es lohnt sich nicht mehr zu leben, Alles ist gleich, Alles ist umsonst: oder wir müssen mit Zarathustra leben!` `Warum kommt er nicht, der sich so lange ankündigte? also fragen Viele; verschlang ihn die Einsamkeit? Oder sollen wir wohl zu ihm kommen?` Nun geschieht's, dass die Einsamkeit selber mürbe wird und zerbricht, einem Grabe gleich, das zerbricht und seine Todten nicht mehr halten kann.

Alzinde. Ja, ich verstehe dich. Es sinket eine mächt'ge Stunde nieder und gebietet einer Königin. Du bist der Friedensengel, der den bösen Streit beendet, den der Mensch mit seinem Glück hier führt; du bist das große Ziel, zu dem uns alle Wege führen. Genius der Vergänglichkeit. Ich bin der kräftige Magnet, der alles Leben an sich zieht. Wie du dich auszuweichen auch bemühst, es ist umsonst!

Noch diese Nacht, da ich zu deinem Dienst Geschäftig schien, versucht' ich alle Listen Selbst die Verleumdung spart' ich nicht zur Flucht Mit mir ihn zu bereden; doch umsonst! In seinem Schmerz entschlüpften ihm die Namen, Und ich verrieth sie dir; du solltest siegen, Verbannt von deinem Angesicht sollt' er In meinen Arm sich werfen Eitle Hoffnung!

Wenn es mir recht sei, möge ich täglich zwei Stunden zu ihm kommen; es wäre nicht umsonst, und meine Stelle beim Amt könne ich ja behalten. Ich erklärte mich bereit, und meine Mutter fing sogleich vor Freude wieder zu weinen an. So entließ er uns.

Es ist aber umsonst, denn ich werde gleich an deine Seite kommen und mich zu dir legen.“ „Ja, ja,“ meinte Sokrates, „komme nur her und lege dich zu mir hin!“ „Beim Zeus,“ rief da Alkibiades, „was muß ich von diesem Menschen nicht alles ertragen! Er glaubt mich überall ausstechen zu müssen.

Umsonst habe ich es nur wieder erst den gestrigen langen Abend versucht, Ihre Begriffe anzunehmen und die Zweifel aus meiner Brust zu verbannen, die Sie, itzt nicht das erstemal, für Früchte meines Mißtrauens angesehen haben.

„O, zu viel! Zu viel, gnädiger Herr!“ rief er in jenem Rausche, der nur die Brust solcher Menschen zu durchdringen vermag. „Mit diesem Worte habe ich nicht umsonst gelebt! Mit diesem Tage werde ich ein anderer in dieser Welt und die Welt eine andere für mich! Aber mit diesem Worte, gnädiger Herr, haben Sie auch Ernst Tibet zu Ihrem Schatten gemacht für alle Tage und Stunden seines Lebens!

Umsonst verwahrte sich König Friedrich Wilhelm, als er im Sommer 1821 durch Frankfurt kam, mit scharfen Worten wider den Vorwurf, daß er Anhalt mediatisieren wolle.

Während er an dem armen Teufel hackt und schabt, und er darf nichts sagen, weil's ihm der Schinder umsonst tut, heult der Hund auf dem Hof. Der Meister sagt: "Was fehlt dem Mopper, dass er so winselt und heult?" Der Christoph sagt: "Ich weiss nicht." Der Hans Frieder sagt: "Ich weiss auch nicht."

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feuerhimmels

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