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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich war umsonst die Menschen um Rat angegangen, hatte vergeblich nach den Merkmalen der Liebe geforscht und mir die Augen krank gesehen; ich drang jetzt zu den Quellen vor; ich bot mich selbst zum Versuch an. An welches Mädchen ich mich aber wenden sollte, wußte ich zuerst nicht und fragte meine Freunde.

Umsonst suchte sein Herr ihm wenigstens die Hälfte davon wieder aufzudrängen, er verdiente diese Strafe, sagte er, und könne nicht anders hoffen, seine Seele zu retten. Er wollte nun von vorn anfangen, wie er damals würde haben tun müssen, zu versuchen, ob er mit nichts als seiner Hände Arbeit etwas für seine Kinder ausrichten könnte. Diese Geschichte tat ihre Wirkung.

Die befürchtete Erschütterung kündigt sich an. In der Heimat regt es sich mit Gewalt. Der Umsturz beginnt. Noch am 5. November eilt General Gröner in die Reichshauptstadt, da er voraussieht, was kommen muß, wenn man jetzt in den letzten Stunden nicht zusammenhält. Er tritt für seinen Kaiser ein und schildert die Folgen, wenn man dem Heere sein Haupt nimmt. Umsonst!

"Fahren Sie gleich mit dem Jungen heim und bringen Sie ihn zu Bett," sagte der Vater zu dem Fräulein, "Wilhelm begleitet Sie hinüber zum Droschkenplatz, nicht wahr?" Am Schluß des Konzerts sammelten sich viele der begeisterten Zuhörer vor dem Künstlerzimmer, sie hofften, auch das Künstlerkind noch einmal zu sehen. Umsonst.

Endlich, nachdem er auf allen Tanzböden umsonst nach der Schönsten ausgeschaut hatte, hörte er eines Tages, die Schöne und Tugendsamste im ganzen Wald sei eines armen Holzbauers Tochter. Sie lebe still und für sich, besorge geschickt und emsig ihres Vaters Haus und lasse sich nie auf dem Tanzboden sehen, nicht einmal zu Pfingsten oder Kirmes.

Frontin liebt Hannchen bis zum Sterben; Denn Hannchen war ein schönes Kind. Allein je reizender die losen Mädchen sind, Um desto weniger kann man ihr Herz erwerben. Frontin erfuhr es wohl. Drei Jahre liebt er sie; Allein umsonst war alle Müh. Was tat er endlich? Er verreiste, Und ging (was kann wohl

Schon ist in seiner Hand die weiße Veste jetzt, Auf welche wir umsonst der Hüter zwei gesetzt. Der alte gieng davon, der junge ließ sich fangen. Guders! mit deinem Sohn Hedschir darfst du nicht prangen! Du hast der Söhne viel; warum gerade gaben Die Burg wir dem, der sie nicht hielt vor einem Knaben?

»Sind schon lange wach, Herr Doktor, haben vielleicht nicht schlafen könnenfragte der Alte und warf suchende Blicke umher, die den leicht gereizten Bertram sofort ungeduldig machten. »Sie suchen umsonstsagte er. »Das Gedicht liegt weder da noch da, noch dorter deutete auf das Bett, den Nachttisch und die Badewanne. »Das Gedicht ist noch nicht gemacht.

Da sah er ein, daß diese beispiellose Selbstentlarvung nicht nur ganz umsonst gewesen sei, sondern daß er sich durch sie in unsere Hände geliefert hatte. Wir drei waren nun die gefährlichsten Menschen, die es für ihn gab. Erdurfteunsnie vorGerichtzuWortekommenlassen, sondern mußte alles tun, unsalsunglaubhafte,eidesunwürdige Personenhinzustellen.

Bisweilen versuchte sie es, ihn aus sich herauszulocken, aber er antwortete nur mit einem Achselzucken und einem fremden Blick. Er hörte auf, sich mit Silvia zu beschäftigen; was er mit dem Kind redete, klang gezwungen und zerstreut. Umsonst grübelte Agathe über die Ursache der Verwandlung nach.

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