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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Rhodopens Ahnung hat sie nicht betrogen, Und dich dein Schauder nicht umsonst gewarnt. Denn nicht zum Spiel und nicht zu eitlen Possen Ist er geschmiedet worden, und es hängt Vielleicht an ihm das ganze Weltgeschick.
Ich würde also umsonst über den Triangel philosophieren, d.i. diskursiv nachdenken, ohne dadurch im mindesten weiter zu kommen, als auf die bloße Definition, von der ich aber billig anfangen müßte.
»Wenn ich offen sein soll,« meinte Frau Bender, »so muß ich sagen, daß ich nicht glaube, alles dies sei harmlos. Bedenken Sie doch, wie die Männer sind. Der Herr Oberst ist ein Lebemann, und halten Sie es für möglich, daß er alles umsonst thut für ein Mädchen, gegen die er doch eigentlich keine Verpflichtung hat
Sein Bart war so weiß als Schnee Ganz Silber-farb sein Haupt; Er ist weg, er ist weg, und wir seufzen umsonst; Friede sey mit seiner Seele! Und mit allen Christen-Seelen Gott behüte euch. Laertes. Seht ihr das, ihr Götter? König.
Immer wilder wurde der Kampf; die Perser fochten mit höchster Tapferkeit, den Tod ihrer Fürsten zu rächen, während immer neue Scharen über den Fluß setzten, eindrangen, niedermetzelten; umsonst suchten Niphates, Petines, Mithrobuzanes zu widerstehen, umsonst Pharnakes, des Dareios Schwager, Arbupalos, der Enkel des Artaxerxes, die sich schon lösenden Massen zu halten; bald lagen sie erschlagen auf dem Felde.
Sieh’, hätt’ ich auch tausend und tausend Eide geschworen: umsonst! Nicht kann ich zurück in dem Kampf mehr Weichen: ich muß ihn mit Habsburgs Leu’n nun enden für immer.“ Jetzo winkt’ er dem Greis’: denn, eilenden Schrittes, genahet Waren die Feldherrn all’, und einten sich ihm in dem Kriegsrath.
Nicht umsonst bereitet durch manche Jahre die Mutter Viele Leinwand der Tochter, von feinem und starkem Gewebe; Nicht umsonst verehren die Paten ihr Silbergeräte, Und der Vater sondert im Pulte das seltene Goldstück: Denn sie soll dereinst mit ihren Gütern und Gaben Jenen Jüngling erfreun, der sie vor allen erwählt hat.
"Sei mir willkommen, sagte Zarathustra, du Wahrsager der grossen Müdigkeit, du sollst nicht umsonst einstmals mein Tisch- und Gastfreund gewesen sein.
Darum hat sie umsonst dem Sohne nachgesandt Den Vetter, dem allein der Vater war bekant. Erschlagen hast du ihn, Nachts auf die Burg gerant, Damit von Niemand mir der Vater sei genant! Wenn es die Mutter nun erfärt, was wird sie sagen? Beklagen soll sie mich, und Rostem nicht verklagen. Schick heim zu ihr von hier all meine Waffenzier, Und auch die Spange, die von ihr ich brachte dir!
Auch Kaiser Heinrich wußte es. Nicht umsonst hingen die altsächsischen Kaiser so sehr an ihrem heimischen Harze.
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