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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Vergebens suchte ihn die Mutter, suchten ihn seine Freunde zu trösten daß Gott es so gewollt, und er ja nur ausgewandert sei, weil er gehofft habe für die Seinigen in dem neuen Vaterland besser sorgen zu können. »Nein, neinschrie er immer wieder »es ist nicht wahr es ist nicht wahr reiner Uebermuth nur war es von mir reiner toller Uebermuth daß ich, von habgierigen Menschen verlockt, mein sicheres Brod verließ und dem Versucher folgte.

Solche kleine Neckereien und Mißverständnisse dienten aber keineswegs dazu, ihn manches Andere was ihm störend in den Weg trat, übersehen zu lassen, und nur die Heimath, seine Sadie, sein kleines herziges Mädchen konnten ihm manchmal ganz jenen frohen fast wilden Uebermuth wiedergeben, mit dem er sich einem drückenden Verhältniß damals entzogen, und einem neuen Leben förmlich in die Arme geworfen hatte.

Seiner Gäste pflegen hieß der König wohl; 259 Von Heimischen und Fremden lag das Land ihm voll; Er ließ die Fährlichwunden gütlich verpflegen: Wie hart war darnieder nun ihr Uebermuth gelegen! Die Arzneikunst wusten, denen bot man reichen Sold, 260 Silber ungewogen, dazu das lichte Gold, Wenn sie die Helden heilten nach des Streites Noth. Dazu viel große Gaben der König seinen Gästen bot.

"Verhehl auch meine Künste, das ist uns beiden gut: 470 So mag die Königstochter den hohen Uebermuth Nicht an dir vollbringen, wie sie gesonnen ist: Nun sieh doch, welcher Kühnheit sie wider dich sich vermißt." Da schoß mit ganzen Kräften die herrliche Maid 471 Den Sper nach einem neuen Schild, mächtig und breit; Den trug an der Linken Sieglindens Kind.

Diese Philosophen hatten einen handfesten Glauben an sich und ihre "Wahrheit" und warfen mit ihr alle ihre Nachbarn und Vorgänger nieder; jeder von ihnen war ein streitbarer gewaltthätiger Tyrann. Vielleicht war das Glück im Glauben an den Besitz der Wahrheit nie grösser in der Welt, aber auch nie die Härte, der Uebermuth, das Tyrannische und Böse eines solchen Glaubens.

»Aber sie warten nicht bis er kommtentgegnete Paofai – »der tolle Uebermuth der Priester, mit dem sie sich so lange eine wirkliche Macht vorgelogen haben, bis sie sie selber glauben, läßt sie jede Vorsicht vergessen, und um den Augenblick als Heilige und Halbgötter vor dem Volk zu stehn, wagen sie ihre Existenz

Dein Uebermuth hat dich betrogen: 868 Du hast mich mit Reden in deine Dienste gezogen, Daß wiße du in Treuen, es ist mir immer leid: Zu trauter Freundschaft bin ich dir nimmer wieder bereit." Brunhild begann zu weinen; Kriemhild es nicht verhieng, 869 Vor des Königs Weibe sie in das Münster gieng Mit ihrem Ingesinde. Da hub sich großer Haß; Es wurden lichte Augen sehr getrübt davon und naß.

Die uns den Frieden weigern, beklagen es noch schwer, Des sollt ihr inne werden, ich sags euch wahrlich vorher." Da sprach die Königstochter: "Ihr Helden allbereit, 2219 Nun geht der Stiege näher und rächt unser Leid. Das will ich stäts verdienen, wie ich billig soll: Der Uebermuth Hagens, dessen lohn ich ihm wohl.

Die kühnen Recken legten da ihre Schwerter beiseit. Vierunddreißigstes Abenteuer. Wie sie die Todten aus dem Saale warfen. Da setzten sich aus Müdigkeit die Herrn und ruhten aus. 2116 Volker und Hagen die giengen vor das Haus Ueber den Schild sich lehnend in ihrem Uebermuth: Da pflagen launger Reden diese beiden Helden gut.

Alcibiades. Verkündigt dieser feigen und von Wollust aufgelösten Stadt unsre fürchterliche Ankunft. Bis izt habt ihr ohne Scheu euerm ausschweiffenden Uebermuth den Zügel gelassen, und eure Willkühr zum Zwek der Geseze gemacht.

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