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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ich war zu meiner Zeit ein reicher und großer König in Schwedenland. Uebermuth trieb mich an, dieses Land mit Krieg zu überziehen, wo sehr viel unschuldiges Blut meinetwegen vergossen wurde; deßhalb mußte ich zur Strafe meiner Sünden im Schlachtgewühl an dieser Stelle ein unglückliches Ende finden.

Sie behaupteten, der Schwarzwälder schinde und plage sich ab aus purem Zorn und Haß gegen sie, thaten Alles, demselben die Arbeit zu erschweren und zu entleiden, richteten jedoch wenig aus und während sonst wohl sogar der Bläsi mit der Zeit seinen Uebermuth und Groll gegen den Zuckerhannes hätte fahren lassen, trug letzterer selbst das Meiste dazu bei, die Gemüther der Mitdienenden gegen sich zu erbittern und unversöhnlich zu machen.

"Ach!" sagte Frau Hinkel, "das ist wohl eine ernste Erinnerung, das kann uns wohl demüthigen; sieh Gackeleia, da ist das Bild der Gallina, wie sie leibte und lebte, da können wir an die betrübte Geschichte denken!" "Ach ja," sagte Gackeleia, und weinte. Gockel aber sprach: "wollen wir dabei an irgend etwas denken, was uns vor Uebermuth bewahrt, so ist das gut.

Nein Gott bewahre, die paar Thaler die sie sich hier erspart haben, müssen erst wieder verschleppt und hinausgeworfen werden an Experimente und reinen Uebermuth, und nachher sitzen sie erst recht da; dort drüben können sie Nichts mehr sparen, und müssen schon drüben bleiben, wenn sie auch wieder herüber möchten.

Er sprach auch von der Holdseligkeit der Mäuse, daß sogar die Menschen ihre artigsten Kinder: "kleine Maus, liebes Mäuschen," nennen. Er erwähnte, daß die Mäuse das feinste Gehör außer den Eseln haben. Aber auch vom Uebermuth der Mäuse sprach der edle Muskulus, er sprach: wenn die Maus satt ist, schmeckt ihr das Mehl bitter.

"Ich wär ohn alle Sorge," sprach da das edle Weib, 922 "Daß man ihm im Kampfe Leben nähm und Leib, Wenn er nicht folgen wollte seinem Uebermuth; So wär immer sicher dieser Degen kühn und gut." "Fürchtet ihr, Herrin," Hagen da begann, 923 "Daß er verwundet werde, so vertraut mir an, Wie soll ichs beginnen, dem zu widerstehn? Ihn zu schirmen will ich immer bei ihm reiten und gehn."

Er denkt, für meine Waffen, Mich zu vertheidigen, sind diese nur geschaffen. Doch herrscht der Uebermuth in Hohen nur allein? Nein, selber das Gebiet der Niedrigsten ist sein. Der arme Landmann sieht des Aermern reichre Garben; Er sollte, denkt sein Stolz, er wohl, doch ich nicht, darben. So sieht des Bettlers Noth ein Bettler ungerührt; Mir Würdigern, denkt er, mir hätte viel gebührt.

"Wir möchten ungefangen wohl räumen dieses Land," 460 Sprach sein Bruder Hagen, "hätten wir das Gewand, Des wir zum Streit bedürfen, und die Schwerter gut, So sollte sich wohl sänften der schönen Fraue Uebermuth." Wohl hörte, was er sagte, die Fraue wohlgethan; 461 Ueber die Achsel sah sie ihn lächelnd an.

und den Takt auf den Lenden schlagend mit ihren flachen Händen, und singend und lachend begann die muntere Schaar, trotz dem Einspringen einzelner Männer, die vielleicht nicht mit Unrecht fürchteten daß der Tanz in dem Uebermuth des jubelnden Schwarmes ausarten könnte, den wilden ~Upepehe~, den Lieblingstanz ihres Stammes.

Umgang und Anmaassung. Man verlernt die Anmaassung, wenn man sich immer unter verdienten Menschen weiss; Allein-sein pflanzt Uebermuth. Junge Leute sind anmaassend, denn sie gehen mit Ihresgleichen um, welche alle Nichts sind, aber gerne viel bedeuten.

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