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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Kein gezierter dolce affetuoso ich, Bärtig, sonnverbrannt, graunackig, störrisch hab ich erreicht, Daß man, komm ich daher, mit mir um die echten Preise des Weltalls ringt, Denn solche biete ich jedem, der standhält, sie zu gewinnen. O trauter Camerado! O endlich du und ich, und nichts als wir. O nun ein Wort zum Weiterschreiten, zwecklos klar! O Überschwengliches beweislos, wild, Musik!
Welche Dekadenz, diese unpoetische Reflexion über deine himmlischen Dekadenzen, lieber trauter Schnee. Es ist eigentlich eine Ungerechtigkeit, daß der Dichter nicht gleich dem Musiker den Teilen seiner Werke hinzufügen darf, in welchem Tempo er sie genommen wissen will. Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!
Er setzte sich ordentlich hin, um sich die Sache genauer anzusehen. Nach allerhand Ansätzen und durchstrichenen Zeilen fand er folgende Reimerei, die trotz vieler Verbesserungen zu entziffern war: Eines, du Trauter, bekenn' ich dir still, Und das ist, was ich werden will.
Als dieses gefährliche Schreiben abgegangen, erzählte Wolf Dietrich im Hochgefühle, durch den beißenden Spott den bayerischen Gegner grimmig geärgert zu haben, seinem Freunde Lamberg davon in einer Stunde trauter Zwiesprache und rieb sich vergnügt die Hände.
Am liebsten lebe ich dort, wo ich mich einmal eingelebt habe. Es ist nun einmal gemütlicher und trauter in dem Winkel, an den man sich schon gewöhnt hat, und wenn man vielleicht auch in Sorgen dort lebt, es ist dennoch besser. Außerdem müßte ich da noch reisen, und Gott weiß, was sie alles von mir verlangen werden: vielleicht lassen sie mich einfach die Kinder warten!
Wolf Dietrich hatte sich beruhigt; er schwieg eine Weile und blickte durchs Fenster hinaus in die Thalung. Dann sprach er: „Ja, so spricht ein wahrer, trauter Freund und Edelmann! Den Vermessenen laufen zu lassen, fällt mir schwer, doch will ich ihm die Strafe schenken, wasmaßen ich Salome behalte, und wenn der ganze Klerus dagegen geifert.“ „So ist es unerschütterlicher Wille?“
Dein Uebermuth hat dich betrogen: 868 Du hast mich mit Reden in deine Dienste gezogen, Daß wiße du in Treuen, es ist mir immer leid: Zu trauter Freundschaft bin ich dir nimmer wieder bereit." Brunhild begann zu weinen; Kriemhild es nicht verhieng, 869 Vor des Königs Weibe sie in das Münster gieng Mit ihrem Ingesinde. Da hub sich großer Haß; Es wurden lichte Augen sehr getrübt davon und naß.
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