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Und doch hat jeder in seinem Beruf Kenntnisse von merkwürdigen Dingen, über die er anders zu denken, als es die Tyrannei "allgemeine Ansicht" mit den Fesseln der Gewohnheit erheischt, wohl einen tief verborgenen Trieb verspürt.

Die Wurzel dieses überall sichtbaren unfreien Geistes lag in dem traurigen Zustand der Pädagogik und der Schule. Hier waltete, wie in der äußern Disziplin der Bakel, so im Unterricht der Zwang kirchlicher Autorität und die Tyrannei der Methode.

Der Vladika erklärte sich sofort bereit, ihnen seine Hilfe gegen die Tyrannei angedeihen zu lassen. Er besprach die Sache mit Sankovski. Dieser sagte, dass er direkten Befehl von seiner Regierung habe, den Slaven nach Möglichkeit beizustehen.

Der Fremde, indem er das Tuch auf dem Tische legte, versetzte: dass, nach dem Gefuehl seiner Seele, keine Tyrannei, die die Weissen je veruebt, einen Verrat, so niedertraechtig und abscheulich, rechtfertigen koennte.

Sehr bald war er in seinem wahren Charakter hervorgetreten und hatte eine die Tyrannei der roemischen Voegte weit ueberbietende Zwingherrschaft zu ueben begonnen, die sogar die geduldigen Kleinasiaten zu offener Auflehnung trieb. Der Sultan griff dagegen wieder zu den gewaltsamsten Mitteln.

Manchmal pfiff er vorsichtig, kaum hörbar, den Bandenpfiff: ,,Nieder mit der Tyrannei", und machte leise: ,,Pst", worauf die rot- und weißgefleckte Katze, die zwischen den Blumenstöcken in der Sonne hockte, den Kopf drehte und die Augen auf Oldshatterhand heftete. Sonst blieb alles unverändert. Die Familie Widerschein saß beim Kaffee. ,,Di di di di quiridi", trillerte der Kanarienvogel.

Die bürgerliche und geistliche Verwaltung war zwölf Jahre hindurch so bedrückend und so verfassungswidrig ausgeübt worden, daß selbst diejenigen Klassen, die gewöhnlich auf Ordnung und Autorität halten, mit großem Eifer volksthümliche Reformen zu fördern und die Werkzeuge der Tyrannei vor Gericht zu stellen bemüht waren.

Ich half nur einer unglücklichen Familie, und dafür muß ich nun sterbenSie beklagte sich über die Rücksichtslosigkeit der Richter, über die Härte des Kerkermeisters und über die Tyrannei des Größten von Allen, der sie und so viele Andere dem Tode überliefert.

Der Prophet, der einen gefangenen König in Stücke hieb, der ungehorsame Feldherr, der das Blut einer Königin den Hunden gab, das Weib, das ungeachtet eines gegebenen Versprechens und der morgenländischen Gastfreundschaft zum Trotz, mit einem Nagel das Gehirn des flüchtigen Bundesgenossen durchbohrte, der an ihrem Tische gesessen und unter ihrem Zelte schlief, diese alle wurden den unter der Tyrannei von Fürsten und Prälaten leidenden Christen als Muster aufgestellt.

Der erste war ich, der zum Thron dir half; Der letzte fühlt' ich deine Tyrannei: oh, in der Schlacht gedenk an Buckingham, Und stirb im Schrecken über deine Schuld! Träum weiter, träum von Tod und von Verderben: Du sollst verzweifeln und verzweifelnd sterben. Ich starb um Hoffnung, eh' ich Hilfe bot: Doch stärk dein Herz und habe keine Not.