Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Italien sei mehr ein von den Italiern dargebrachtes Geschenk als eine Eroberung für Justinian: die Segnungen der Feldherrn und Steuerrechner, die Byzanz über die Länder bringt, die es befreit, sollen uns erspart bleiben: wir wollen euern Schutz, nicht eure Tyrannei.« Über Petros’ Züge zog ein feines Lächeln, das Cethegus nicht zu bemerken schien; er fuhr fort: »So vernehmt meine Bedingung.
Er sah es mit Freude, daß in Neapolis, in Rom wiederholt das Volk gegen die Bedrücker in offnem Aufruhr emporloderte. Waren die Goten vollends vernichtet, der Byzantiner Macht verächtlich, ihre Tyrannei verhaßt genug geworden, dann konnte Italien aufgerufen werden, frei zu sein und der Befreier, der Beherrscher hieß Cethegus.
Hört es, ihr Wogen oben im Björksee, hört es, ihr Brüder und Schwestern in Mooren und Sümpfen, in Bergbächen und Waldbächen! Kommt, kommt! Stürzt euch herab, vereinigt euch mit uns, kommt mit frischen Kräften, polternd, zischend, bereit, das hundertjährige Joch zu zertrümmern! Kommt! Das Bollwerk der Tyrannei soll fallen. Tod und Verderben über Ekeby! Und sie kommen.
Hat von Euch jeder seinen Ring von seinem Vater: So glaube jeder sicher seinen Ring Den echten. Möglich; daß der Vater nun Die Tyrannei des einen Rings nicht länger In seinem Hause dulden willen! Und gewiß; Daß er euch alle drei geliebt, und gleich Geliebt: indem er zwei nicht drücken mögen, Um einen zu begünstigen. Wohlan! Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach!
Und ein Jubelruf, ein Beifalldonner der Massen begrüßte das berauschte Scheusal, und es hallte endlos und endlos #Vive Robespierre!# daß es ihn ernüchterte und ihm das Herz wieder stark machte; jetzt trat er auf die Tribüne und begann vorlesend ein Gekreische, denn eine Rede war es nicht zu nennen, im abscheulichen Dialect von Artois, in dem sich Flämisch und Französisch mischt, und schrie hohe Worte der Versammlung zu – von glücklichem Tag, französischem Volk und höchstem Wesen, von Tyrannei und Trug und Verbrechen auf Erden, von den Unterdrückern des Menschengeschlechts, mit denen eine ganze Nation im Kampfe liege, und diese Nation raste nun von der Blutarbeit, um dem höchsten Wesen, in dessen Auftrag sie ihre heroischen Arbeiten vollbringe, ihre Gedanken und Wünsche zu weihen.
Rudolf war dicht an Emma herangerückt und flüsterte ihr hastig zu: »Muß einen diese Tyrannei der Gesellschaft denn nicht zum Rebellen machen? Gibt es ein einziges Gefühl, das sie nicht verdammt? Die edelsten Triebe, die reinsten Neigungen werden von ihr verfolgt und verleumdet, und wenn sich zwei arme Herzen trotz alledem finden, so verbündet sich alles, damit sie einander nicht gehören können.
Er wollte platonisch lieben, kam alle Tage, mit Frau d'Aiglemont die gleiche Luft zu atmen, nistete sich fast in ihrem Hause ein und begleitete sie überall hin, mit der Tyrannei einer Leidenschaft, die der blindesten Ergebenheit den Egoismus beimischt.
Der Mann, unter dessen Autorität dies Alles geschehen sei, habe die Regierung niedergelegt. Der Prinz von Oranien, den Gott zum ruhmvollen Werkzeuge der Befreiung der Nation von Aberglauben und Tyrannei berufen, habe die Stände des Reichs aufgefordert, zusammenzutreten und sich über die Sicherung der Religion, des Gesetzes und der Freiheit zu berathen.
Andere hätten die Kaiserkrone getragen; der gegründetste Anspruch dieses berühmten Geschlechts auf die öffentliche Verehrung bestehe darin, daß Gott es zu dem hohen Amte auserwählt und geweiht habe, von Generation zu Generation die Wahrheit und die Freiheit gegen die Tyrannei zu vertheidigen.
Der Lord Siegelbewahrer bestätigte einen Plan, nach dem das Eigenthum aller Engländer der Gnade der Krone unterworfen werden sollte; er ist beschimpft, zu Grunde gerichtet und gezwungen worden, Zuflucht in einem fremden Lande zu suchen. Die Diener der Tyrannei haben ihre Verbrechen gebüßt die Opfer der Tyrannei haben für ihre Leiden Entschädigung erhalten.
Wort des Tages
Andere suchen