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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich war nur auf den Tuilerienhof gekommen, um meinen heiligen Haß durch den Anblick des Tyrannen zu kräftigen. Die Sache des Volkes bedarf des Meuchelmordes nicht, welcher wohl den Tyrannen tödten, aber nicht die Tyrannei vernichten würde.“ „Wozu also diese Waffen?“ fragte der Kaiser
Machen wir uns doch von der Tyrannei der Geschichte frei. Ich sage nicht: von der Geschichte, ich sage: von der Tyrannei der Geschichte. Die Zärtlichkeit, womit sich der moderne Mensch behandelt, ist erstaunlich.
Selbst ein Sieg würde alle seine tief durchdachten politischen Pläne zerstört haben. Er hatte daher wohlweislich beschlossen, die Verfolger, falls er mit ihnen zusammentreffen sollte, in ihrer Muttersprache zu begrüßen und sie durch einen Admiral, unter dem sie gedient hatten, und den sie hochachteten, bitten zu lassen, daß sie nicht gegen alte Kameraden für papistische Tyrannei fechten sollten.
Das Wesentliche und Unschätzbare an jeder Moral ist, dass sie ein langer Zwang ist: um den Stoicismus oder Port-Royal oder das Puritanerthum zu verstehen, mag man sich des Zwangs erinnern, unter dem bisher jede Sprache es zur Stärke und Freiheit gebracht, des metrischen Zwangs, der Tyrannei von Reim und Rhythmus.
Aber auch über die kleinen Vögel ging es schlimm her, und in diesen Tagen der Tyrannei war es ein Unglück, in der Gegend des Schlosses als Amsel Grasmücke und Nachtigall gebohren zu seyn.
Die Menschheit ist zu tief gesunken, wir wollen sie heben und das Schlechte und die Tyrannei wollen wir vernichten. Wer von euch steht mir bei? wer von euch hat den Mut, Tod und Untergang zu schwören aller Tyrannei? Wir alle stehn dir bei und schwören! riefen sie. Wohlan, so laßt uns Räuber werden! Und alle schrien: So laßt uns Räuber werden, und Karl von Moor sei Hauptmann!
Wenn nicht der Menschen Antlitz, Das innre Seelenleid, der Zeit Verfall Sind diese Gründe schwach, so brecht nur auf, Und jeder fort zu seinem trägen Bett! Laßt frechgesinnte Tyrannei dann schalten, Bis jeder nach dem Lose fällt.
Sobald die Zwecke wegfielen, die so gewaltsame Mittel allein rechtfertigen konnten, blieb die nackte Tyrannei in all ihrer Unförmlichkeit übrig und begann, um nicht müßig zu gehen und sich selbst für überlebt zu halten, nach innen zu wüten. Eine Diktatur im Frieden, mag sie von einem oder dreien ausgeübt werden, ist immer eine Lebensgefahr für jeden großen oder kleinen Staat.
Ach nein, unsere Hühner können Sie ja auch ohne Hund schießen. Oder haben Sie etwa überhaupt keinen Hund?" "Doch, aber heute bin ich nicht zum Jagen hergekommen. Ich habe genug." Diese einfachen, sanftmütigen Worte, bei denen er sie nicht anzusehen wagte, warfen ihre Gefühle über den Haufen. Sie wollte ihn nicht quälen. Sie hatte genug von der Tyrannei des Onkels gehört.
Erschienen sie in einem Dorfe, so mußte alles Tanzen und Glockenläuten unterbleiben und jedes Fest hatte ein Ende. In London unterbrachen sie zu verschiedenen Malen theatralische Vorstellungen, welche durch kein Verbot des gutmüthigen und einsichtsvollen Protektors gestört worden waren. Eine solche Tyrannei mußte Furcht und Haß erzeugen, und mit ihnen mischte sich die tiefste Verachtung.
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