Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Klärchen. Wie willst du das versichern? Die Tyrannei ermordet in der Nacht den Herrlichen! vor allen Augen verborgen fließt sein Blut.
Er hätte nur an die Stelle der gotischen Herrschaft die byzantinische Tyrannei gesetzt. Und wir wissen, er verfolgte ein ganz andres Ziel. Um dies zu erreichen, mußte er sich zuvor in Italien eine Machtstellung schaffen, wie sie kein andrer besaß. Er mußte, wenn auch nur im stillen, der mächtigste Mann im Lande sein, ehe der Fuß eines Byzantiners es betrat, ehe der erste Gote fiel.
Ein Wesen, das die Tugend erfand, um sich in seiner Tyrannei noch mehr zu brüsten; sein Name ist Verächtlichkeit, er gehört der Verwesung, die Elemente arbeiten an seiner Zerstörung, sie senden den Stolzen zurück, woher er gekommen ist, die Erde läßt sich unerbittlich die Schuld wieder bezahlen, ihrer strengen Rechnung ist noch keiner entronnen.
Unsere Vorfahren besaßen ein sehr kräftiges Schutzmittel gegen die Tyrannei, das uns fehlt, und deshalb konnten sie ohne Bedenken auf andere Garantien verzichten, denen wir mit Recht die höchste Wichtigkeit beilegen.
Er achtete sich nicht; er liebte sich nicht; er war sich selber nichts. Er war ein Sklave, der Sklave eines Idols, eines Begriffs; eines Dämons, der den Namen Kunst führt und der seine freien Triebe und Neigungen verschlang. Harmloser Genuß der Stunde, Atem und Herzschlag ohne die Tyrannei dieses Molochs war nicht zu denken, nicht einmal ein Traum, der sich seinem Bann entzog.
Man hatte schon mehrfach ihren Sturz verkündet, und alle hatten daran geglaubt, weil alle ihn wünschten: die unterworfenen Völkerschaften wie die zinspflichtigen Dörfer, die verbündeten Provinzen wie die unabhängigen kleinen Stämme, kurzum alle, die Karthagos Tyrannei haßten, es um seine Macht beneideten oder seine Schätze begehrten.
Er sah, daß er keine Aussicht hatte, auf den Metropolitenthron von York zu gelangen, wenn er nicht seinem Glauben entsagte. Er war zu gutherzig, als daß er an der Tyrannei hätte Gefallen finden können und zu scharfblickend, um nicht die Anzeichen der kommenden Vergeltung zu erkennen.
Andere Uebel erkenne man nicht, weil sie unter falscher Flagge segelten, so die Tyrannei des persönlichen Eigenthums.
Die Art, mit der im Ganzen bisher die Ehrfurcht vor der Bibel in Europa aufrecht erhalten wird, ist vielleicht das beste Stück Zucht und Verfeinerung der Sitte, das Europa dem Christenthume verdankt: solche Bücher der Tiefe und der letzten Bedeutsamkeit brauchen zu ihrem Schutz eine von Aussen kommende Tyrannei von Autorität, um jene Jahrtausende von Dauer zu gewinnen, welche nöthig sind, sie auszuschöpfen und auszurathen.
Der freie Mensch ist Krieger. Wonach misst sich die Freiheit, bei Einzelnen, wie bei Völkern? Nach dem Widerstand, der überwunden werden muss, nach der Mühe, die es kostet, oben zu bleiben. Den höchsten Typus freier Menschen hätte man dort zu suchen, wo beständig der höchste Widerstand überwunden wird: fünf Schritt weit von der Tyrannei, dicht an der Schwelle der Gefahr der Knechtschaft.
Wort des Tages
Andere suchen