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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und weiß ich dies, so wiß auch alle Welt: Den Teil der Tyrannei, der auf mit liegt, Werf ich nach Willkür ab. Casca. Das kann auch ich. So trägt ein jeder Sklav in eigner Hand Gewalt, zu brechen die Gefangenschaft. Cassius. Warum denn wäre Cäsar ein Tyrann? Der arme Mann! Ich weiß, er wär kein Wolf, Wenn er nicht säh, die Römer sind nur Schafe; Er wär kein Leu, wenn sie nicht Rehe wären.
Wahrheit ist der Seele notwendig; und es wird Tyrannei, ihr in Befriedigung dieses wesentlichen Bedürfnisses den geringsten Zwang anzutun. Der Endzweck der Künste hingegen ist Vergnügen; und das Vergnügen ist entbehrlich. Also darf es allerdings von dem Gesetzgeber abhangen, welche Art von Vergnügen, und in welchem Maße er jede Art desselben verstatten will.
Wer solches thäte, wäre des höllischen Feuers schuldig. Freilich beherrscht unser Freund die Fäuste der Handwerker wie die Herzen seiner jungen »Ritter«: es ist das gut, er kann dadurch die Tyrannei zerbrechen ... –« »Aber dadurch auch eine neue aufrichten,« meinte Calpurnius. »Das soll er nicht, wenn Dolche noch töten, wie in Brutus’ Tagen,« sprach Scävola. »Es bedarf des Blutes nicht.
Es war mein Blut und vieler Edeln Blut. Nein, es ward nicht umsonst vergossen. Schreitet durch! Braves Volk! Die Siegesgöttin führt dich an! Und wie das Meer durch eure Dämme bricht, so brecht, so reißt den Wall der Tyrannei zusammen, und schwemmt ersäufend sie von ihrem Grunde, den sie sich anmaßt, weg! Horch! Horch!
Seine Verwaltung konnte ohne die größte Gefahr, selbst in den wildesten Ausdrücken nicht getadelt werden. Die persönliche Freiheit seiner Unterthanen hing lediglich von seinem Willen ab. Es gab keine einzige Institution mehr, die, soweit die ältesten Leute zurückdenken konnten, den Unterthan gegen die ärgsten Excesse der Tyrannei wirksamen Schutz gewährt hätte.
Sie trug nur nach einem in der Welt Verlangen: aus Aribertis Tyrannei erlöst zu werden. Insgeheim hatte sie genügend Geld für ihren Unterhalt zusammengebracht.
Widerstand gegen die Hartnäckigkeit des gereizten Kindes war, das fühlten sie, vergeblich, und so griffen sie zum letzten, zum schmählichsten Ausweg: zur Flucht, nur um für eine oder zwei Stunden seiner Tyrannei zu entgehen. »Gib diese Briefe rekommandiert zur Post«, sagte die Mutter zu Edgar. Sie standen beide in der Hall, der Baron sprach draußen mit einem Fiaker.
Ich ersuch Euch Mein Mißtraun spricht nicht so. Euch zu entehren, Nur, mich zu sichern. Ihr könnt rein und treu sein, Was ich von Euch auch denke. MACDUFF Blute, blute, Du armes Vaterland! So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen! Trage dein Leid, dein echter Herrscher zittert! Prinz, lebe wohl!
Ganz unglaubliche Dinge kamen über ihn an den Tag. Er hatte von der Brücke Weißfische gefischt, er hatte in dem kleinen Eichenstamm gerudert, er war auf die Weide geklettert, die über das Wasser vorhing, und in der es sich so behaglich sitzen ließ, ja, er hatte sogar auf Pulvertonnen gelegen und geschlafen. Aber sie waren alle ganz gewiß, daß es keinen Ausweg vor seiner Tyrannei gab.
Dreizehnter Auftritt Vorige ohne Bertha. Calcagno. Eh wir weiter gehn, noch ein Wort, Genueser! Verrina. Ich errath' es. Calcagno. Werden vier Patrioten genug sein, Tyrannei, die mächtige Hyder, zu stürzen? Werden wir nicht den Pöbel aufrühren, nicht den Adel zu unsrer Partei ziehen müssen? Verrina. Ich verstehe.
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