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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er soll nicht länger dastehen, wie ein Knabe, dem der eine Vogel davongeflogen ist, und der keinen andern fangen kann, auch soll's die Ritterschaft gleich wissen, daß Welf und Wittelsbach sich endlich einmal wieder küssen wollen, und das will ich feierlich auf dem Turnier verkünden!
O freilich! freilich! Wer sonst wohl! Albrecht. Gott weiß, daß ich mich nicht freue! Wie sollt' ich auch? Für mich war er nie da! Aber weinen kann ich ebensowenig! Ich denk nur an eins! Nun kann mein Vater mit Ehren zurück! Törring. Ich darf absatteln lassen? Albrecht. Was fällt Euch ein? Zwar, ich möchte nicht, daß jetzt aus dem Turnier noch etwas würde.
Er konnte den Morgen kaum erwarten und freute sich auf die kommenden Ereignisse wie ein kraftstrotzender Jüngling auf ein Turnier, daraus er als Sieger hervorgehen muß. Und er war auf dem Ritte nach Bosco rado durch den herrlichen, klaren Frühherbstmorgen übermütig und glücklich wie nur je.
In aller Eile putzt er sich, eilt zur Kaserne hinaus, doch läuft er weit langsamer, wie er bei der Post aus der Kaiserstraße auf den Münsterplatz einlenkt, er muß sich erinnern, daß er vor kurzem Sieger im großen Turnier bei der Todesklippe gewesen sei und als Hobist mindestens so vielen Muth besitzen müsse, um im Nothfalle vor einer alten Frau zu erscheinen.
Siegfried aber sprang auf, lachte glückselig über die Bahn hin, rief seinem Roß und warf im Turnier, was sich ihm entgegenstellte, wohl an die dreißig der stärksten Ritter. Als die Männer am Abend in der Halle saßen und gewichtige Becher hoben, heischte König Gunther ein Lied, und Herr Volker von Alzey hob lustig den Fiedelbogen.
Und wenn Gnädiger Herr, in einem solchen Fall ward das ja gewiß noch niemals schnell gesagt! Wenn er es mir nicht gleich auf den Weg mitgibt: lad ich ihn dann auch zum Turnier? Ernst. Dann erst recht! Dann will ich ihn vor gesamter Ritterschaft Torheit! Zu Pferd, Preising, zu Pferd! Vohburg. Siebente Szene Erkerzimmer. Albrecht tritt mit Agnes ein. Der Kastellan folgt. Nun? Kastellan.
Ernennt an dessen Stelle seinen Sohn, Hartman, zum Festungsgebiether, und eilt in das Lager am Tabor. Aufzählung seiner Völker. Hugo von Tauffers im Lager der Kumanier und Ungern. Diese setzen die March herüber. =Vierter Gesang.= Morgen. Turnier am Tabor.
Der schwarze Ritter. Ich reite stumm aus dem Turnier, Ich trage aller Siege Namen. Ich neige mich vor dem Balkon der Damen Tief. Aber keine winkt nach mir. Ich singe zu der Harfe Ton, Aus der die tiefen Laute steigen. Alle Harfner lauschen und schweigen, Aber die holden Frauen sind entflohn. In meines Wappens schwarzem Feld Sind hundert Kränze aufgehangen, Die gold von hundert Siegen prangen.
Geh, Freund! wofern nicht alles mich Betrügt, giebt's ein Turnier; geh, und erkund'ge dich. 79 Der Alte geht. Inzwischen wird Amande Von Fatmen angekleid't. Denn, was sie haben muß, Sich, mit dem Glanz, der ihrem hohen Stande Und ihrer Schönheit ziemt, in diesem fremden Lande Zu zeigen, fanden sie im reichsten Überfluß Gehäuft zu ihren Füßen liegen.
Mein Auftrag ist noch nicht zu Ende, ich soll Euch noch zu dem Turnier laden, das er in Regensburg zu halten gedenkt, und Ihr werdet seinen Unwillen nicht dadurch noch erhöhen wollen, daß Ihr ausbleibt! Albrecht. Gewiß nicht, ich habe das Fechten nicht verlernt, auch in Augsburg nicht, und gebe gern den Beweis! Preising. Da müßt Ihr denn noch heute aufsitzen! Albrecht. Noch heute? Preising.
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