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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Ich bin in den Krieg gezogen, wie ein Ritter zu einem Turnier zu Ehren seiner Dame. Wenn ich an Sie denke, dann fühle ich, daß ich niemals einer gemeinen Handlungsweise oder eines niedrigen Gedankens fähig sein könnte. Sergius: Still! Lassen Sie mich Anbeter sein, Teuerste; Sie wissen ja gar nicht, wie unwert selbst der beste Mann der reinen Leidenschaft eines Mädchens ist. Ist Ihnen das recht?
Emma saß auf dem Altan der Burg, die Kampfrichter gingen zu ihren Sitzen und zu diesen schlichen sich auch Konrad und Friedrich, unwillig daß ihren Armen die Schwerter und Lanzen zu schwer geworden. Die Trompete des Herolds erschallte und das Turnier nahm seinen Anfang, als auf einem schwarzen muthigen Rosse sich ein stattlicher Ritter den Schranken näherte.
Preising. Gut denn! Ernst. Weiter entbietet ihn zum Turnier, nach Regensburg, denk ich! Ja, ja, nach Regensburg! Ich bin's denen schuldig!
"Meines Sohnes neue Tätigkeit hat dem geistig oft recht öden Leben einen neuen Inhalt verliehen," schrieb sie an eine Freundin, "es kommen Bücher, Broschüren, Zeitungen ins Haus, und vor allem die außerordentlich unterrichtenden stenographischen Reichstagsberichte, die meine fast eingeschlafenen politischen Interessen wieder rege machen und meinen alten Kopf oft mit einer Flut von Ideen erfüllen, die wie gepanzerte Ritter im Turnier auch wohl gegeneinander streiten.
Mit zwölf Jahren besiegte er alle Edelknappen und Waffenknechte seines Vaters, und mit vierzehn Jahren ritt er heimlich zum Turnier der starken Ritter, mit geschlossenem Helmvisier, damit sie nicht wüßten, daß es der Knabe Siegfried sei und sie ihn wegen seiner Jugend von der Bahn verwiesen, legte den Speer ein, den er sich aus dem Stamme einer jungen Esche geschnitzt hatte, und warf die stolzen Ritter aus dem Sattel, daß sie aus ihren Panzerstücken herausgeschält werden mußten, wie gesottene Krebse aus ihren Schalen.
Und in prunkvollem Zuge schritten sie zur Kurzweil des Tages, die König Gunther den Siegern bot mit Turnier, Spielmannssang und Becherklang. Da öffneten sich die Gemächer der königlichen Frauen, und von ihrer Mutter, Frau Ute, geleitet, von holden Jungfrauen umringt, betrat Kriemhild den Festplatz. Weiße Seide floß an ihrem jungen Leib herab, die war mit buntschimmernden Borten reich geziert.
»Ihr habt Euch viel Last gemacht, edler Herr. Konntet Ihr nicht zu Hause sterben?« »Ich gedenke,« sprach Gunther, »nicht eher zu sterben, als bis ich weidlich Eure Minne gekostet habe.« Hellauf lachte Brunhild. »Wenn Euch die Aussicht auf Schläge reizt, so stellt Euch morgen bei Sonnenaufgang zum Turnier. Und Ihr sollt den Mittag nicht mehr erleben.
Friedrich Barbarossa schied sich selbst, Ludwig der Bayer schied seinen Sohn! Ernst. Wie soll man scheiden, wenn keins von beiden will? Preising, ich hatte dritthalb Jahre Zeit, und das Kind, für das jetzt die Glocken gehen, war oft genug krank! Und gerade jetzt geht es leicht. Er reitet heut oder morgen nach Ingolstadt zum Turnier hinab.
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