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Aktualisiert: 7. Juni 2025
An denen kam ich bereits vor einer Stunde vorbei, und sie mußten schon lange stehen, denn sie waren höchst ungeduldig. Agnes. Das ist ja nicht möglich! Er hat sie ja bei sich! Theobald. Zehn oder Zwölf! Ich meine die übrigen! Agnes. Die übrigen? Ei, er reitet ja nur zum Turnier und nimmt nicht einen Mann mehr mit! Theobald.
Zwei Tage später leitet ihn seine Jungfrau zu einem Turnier, das "the lady de Vawse" veranstaltet hatte. Hier zeichnet sich Marhaus so aus, daß ihm der Preis, ein goldener Kranz, zuerkannt wird. Marhaus fragt nur, ob der Riese zu Pferde oder zu Fuße kämpfe und läßt sich am nächsten Morgen zeigen, wo er haust.
Aber bei Gott, wenn mir das mit einer begegnete, so dacht' ich: Sie hat schlecht geträumt oder sie ist von der Mutter gescholten oder sie hat ihren Ring verloren- Barbara. Dabei kamst du denn freilich gut weg. Agnes. Was tu ich denn? Sag's! Barbara. Tun! Was tun! Wenn's schon so weit gekommen wäre, so würde man leicht mit dir fertig! Agnes. Barbara! Barbara. Zum Turnier, mein ich! Ja?
Er trug ein hechtgraues Kleid mit roten Aufschlägen und auf seiner Sonntagsmontur rote und blaue Achselbänder. Sie müssen ihn bei mir gesehen haben. Er hatte eine etwas lange Nase. Sie war ein Erbstück; denn er wollte aus der Geschichte wissen, daß schon sein Ururältervater, der ehedem einem gewissen Turnier als Stallknecht beigewohnt, eine ebenso lange gehabt habe.
Kammerfraeulein. Ach, gnaed'ge Frau, des Koenigs Hoheit naht, Der ganze Zug; sie kommen vom Turnier. Wenn er darauf besteht, so bringt ihn her! Nu, Kunthe, nu, wie geht's? Kunigunde. Ganz gut. Ottokar. Potz Blitz! Wohl uebel gar gelaunt? He Milota! Milota. Ja, Herr. Ottokar. Verwuenscht! Doch woher weiss man's von dem Brief? Milota.
Auch hätten sein Vater, der Graf, und die Mutter sonst kein ander Freud, dann allein in ihrem Sohn, daß er so tapfer, so freundlich, so schön und so weise war. Wie eins mals ein Turnier geschah durch die edeln Freiherren aus Befehl des Grafen.
Wer sich von ihren Volk auch sonst hervor gethan; Wer im Turnier gesiegt und auf der Ehren=Bahn Den höchsten Preiß erkämpft; dem pflegten sie in Schriften Ein Denckmaal seines Ruhms auf gleiche Art zu stiften.
Gertrud, deren Minne er vorhin getrunken, selbst mit zu Rosse. Dieser Vorfall war später in der Heppener Kirche künstlich gemalt zu sehen. Mittelhochd. Dichtungen tragen ähnliches auf die hl. Maria über, die als Schutzgeist eines Gefährdeten hinter ihm mit zu Rosse sitzt; mehrfache deutsche Sagen lassen sie sogar mit oder für den Schutzbefohlnen aufs Turnier ziehen und in Gefechten mitkämpfen.
Wie ihr auch seid, zum Ringspiel rietet ihr, Mir schlug das Herz, ich atmete Turnier; Und hättet ihr mir nicht vom Kriegen abgeraten, Jetzt glänzt' ich schon in lichten Heldentaten. Selbständig fühlt' ich meine Brust besiegelt, Als ich mich dort im Feuerreich bespiegelt; Das Element drang gräßlich auf mich los, Es war nur Schein, allein der Schein war groß.
Emma schlug einigemal die Augen nieder und erröthete. Das Turnier war geendigt, dem fremden Ritter ward einstimmig der Dank zuerkannt, er kniete nieder und empfing ihn aus der zitternden Hand des Fräuleins. Er öffnete sein Visir, es war Wilhelm von Löwenau.
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