Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Daneben lagen Muschelschalen, mit Fleischragout gefüllt. Das Backwerk hatte symbolische Formen, und wenn man die Glocken von den Schüsseln nahm, flogen Tauben heraus. Währenddem liefen zahllose Sklaven mit aufgeschürzter Tunika auf den Fußspitzen hin und her. Von Zeit zu Zeit spielten Leiern eine Hymne, oder es erhob sich ein Chorgesang.

Ihr Haupt bedeckte eine Mütz' Von weißem gesteiftem Linnen, Gefältelt wie eine Mauerkron', Mit Türmchen und zackigen Zinnen. Sie trug eine weiße Tunika, Bis an die Waden reichend. Und welche Waden! Das Fußgestell Zwei dorischen Säulen gleichend. Die weltlichste Natürlichkeit Konnt man in den Zügen lesen; Doch das übermenschliche Hinterteil Verriet ein höheres Wesen.

An den Schläfen festgesteckte Perlenschnüre hingen bis an die Winkel ihres Mundes herab, der wie ein aufgesprungener Granatapfel glühte. Auf der Brust trug sie einen Schmuck aus blitzenden Edelsteinen, bunt wie das Schuppenkleid einer Muräne. Ihre diamantgeschmückten Arme traten nackt aus der ärmellosen schwarzen Tunika hervor, die mit roten Blumen bestickt war.

Der Geist trug eine Tunika vom reinsten Weiß; und um seinen Leib schlang sich ein Gürtel von wunderbarem Schimmer. Er hielt einen frisch-grünen Stecheichenzweig in der Hand; aber in seltsamem Widerspruch mit diesem Zeichen des Winters war das Kleid mit Sommerblumen verziert.

Zweiter Aufzug Erster Auftritt Thronsaal im Eispalaste des Astragalus, mit hohen Säulen geziert, die silberartig erglänzen. Im Vordergrunde ein hoher Thron von pittoreskem Ansehen, als wäre er aus unregelmäßigem Eis geformt. Auf ihm Astragalus als Alpenkönig. Eine lange lichtblaue weißgestickte Tunika, weiten griechischen Mantel. Weißen Bart, auf dem Haupte eine smaragdene Krone.

Als sie die Zypressenallee erreichten, mischten sie sich unter die Menge, die sie ausfragte. Einer von ihnen war abseits stehen geblieben. Durch die Risse seiner Tunika erblickte man lange Striemen an seinen Schultern. Mit gesenktem Haupte blickte er mißtrauisch um sich und kniff, vom Fackelschein geblendet, die Augen zu. Als er aber sah, daß ihm keiner von den bewaffneten Männern etwas zuleide tat, entrang sich seiner Brust ein tiefer Seufzer. Er stammelte und lachte unter hellen Tränen, die ihm über das Antlitz rannen. Dann ergriff er eine bis zum Rande volle Trinkschale an den Henkeln, hob sie hoch in die Luft mit den Armen, von denen noch die Ketten herabhingen, blickte gen Himmel und rief, das Gefäß immerfort hochhaltend: »Gruß zuerst dir, Gott Eschmun, du Befreier, den die Menschen meiner Heimat

Ihr etwas plattes Gesicht war gelb wie ihre Tunika. Auf ihrem Hinterkopfe bildeten überlange silberne Nadeln eine Sonne. Unter der Nase trug sie einen Korallenknopf. So stand sie, starr wie eine Bildsäule, mit fast geschlossenen Lidern, neben dem Ruhebett. Salambo trat an das Geländer der Terrasse.

»Salve, Cethegerief der Wirt dem Eintretenden entgegen. »Du findest nur kleine GesellschaftCethegus befahl dem Sklaven, der ihm folgte, einem herrlich gewachsenen jungen Mauren, dessen schlanke Glieder durch den Scharlachflor seiner leichten Tunika mehr gezeigt als verhüllt wurden, ihm die Sandalen abzubinden.

Fluch über CethegusUnd sie fiel zurück und war totDer Präfekt blieb unerschüttert stehen. Nur griff er leise an den Dolch unter den Brustfalten der Tunika. »Du aber« – fragte er nach einer Pause – »was thatest du?« »Ich aber kniete nieder an der Leiche und küßte ihre kalte Hand und schwor ihr’s zu, ihr Sterbewort zu vollenden.

Die beiden Spangen ihrer Tunika zwängten ihren Busen ein wenig in die Höhe und preßten die beiden Brüste näher aneinander. Mathos Gedanken verloren sich in dem engen Raume zwischen diesen beiden Hügeln, wo an einer Schnur ein smaragdbesetztes Medaillon herabhing. Etwas tiefer lugte es unter der violetten Gaze hervor.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen