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Da Gwijde sich nicht regte, blieben auch sie noch auf den Knien. Der König fuhr fort: »Ein Vasall, der sich treulos gegen seinen König und Landesherrn auflehnt, geht seines Lebens verlustig, und wer mit Frankreichs Feinden in Verbindung tritt, verwirkt sein Leben.

Er wollte aber, nachdem er Camelot verlassen hatte, seine Waffen wechseln, Gaheriet einholen und mit ihm kämpfen, denn er hielt Gaheriet für schwächer als sich selber. So treulos und verräterisch wollte Agravain seinen Bruder angreifen, der in seiner Herzensgüte und Demut, an nichts Übles dachte.

Dann schmeist er seinen Balk und seine Larve hin, Und zeigt sein treuloß Herz und seinen falschen Sinn, Verräth, verfolgt den Freund, und offenbahret alles Was zum Verderben dient, und freut sich seines Falles. In seiner Gegenwart schwatzt man ganz Ehrfurchts=voll Und ruckwärts weiß man nicht, wie man gnug höhnen soll.

»Bah, so viel für Deine Lobpreisungen des Menschengeschlechtssagte Felix finster »sie sind falsch und treulos, glaube mir, und wo Du ihnen wirklich ein Herz entgegenbringst, triffst Du nur auf Spott und kalten Hohn!« »Und wo hast Du alle diese bitteren Erfahrungen gemacht, armer Freundfragte Günther herzlich.

Dumpfe Gerüchte gingen dabei umher, daß Bali Priester nach Indien abgesandt habe, die Lehre des Islam zu prüfen und zu bestimmen, ob wir selber den alten Göttern treulos werden sollten. Da litt es mich nicht mehr in Feindes Land; die Gefahr, die meinem Leben drohte, durfte mich nicht schrecken. Mein Leben gehört ja Bali, mein Arm, mein Herz.

Und gedenket, Herr Braun, er hat Euch schändlich verraten, Euch in Rüsteviels Hofe dem groben, zornigen Volke, Männern und Weibern, treulos geliefert und Schlägen und Wunden Und der Schande dazu, die allerorten bekannt ist. Habet acht und haltet zusammen! Entkäm er uns heute, Könnte sein Witz ihn befrein und seine listigen Ränke, Niemals würd uns die Stunde der süßen Rache beschert sein.

O laß sie leben, Und ihre Sitten will ich selbst verderben, Beflecken ihre Schönheit, mich verleumden, Als wär' ich treulos Eduards Bett gewesen, Der Schande Schleier werfen über sie: So sie den blut'gen Streichen nur entrinnt, Bekenn ich gern, sie sei nicht Eduards Kind. Richard. Ehrt ihre Abkunft, sie ist königlich. Elisabeth. Ich leugn' es ab, das Leben ihr zu sichern. Richard.

Und zuerst nun mit Gedanken: Ich gedachte, meinem Gotte Könnt ich Sünderin gefallen. Und ich sündigte mit Worten, Weil ich Gott nicht Wort gehalten, Als das ja ich Jacopone Treulos gab an dem Altare. Und mit Werken," sprach die Fromme, "Da ich sprang von dem Theater; Denn ich glaubte fest, des Todes Würd ich an die Erde fallen;

Der König war unzuverlässig und treulos, das Parlament ohne Besonnenheit und Billigkeit, und die Personen, aus denen man den neuen Rath bilden wollte, obschon vielleicht die besten, welche in jener Zeit zu haben waren, trotzdem noch immer unbrauchbar genug.

Deiner Stärke, Ehren-Stelle, Jugend und Würde ungeachtet, troz deinem siegreichen Schwerdt und deinem nagelneuen Glük, behaupte ich daß du ein Verräther bist, treuloß gegen die Götter, deinen Vater und deinen Bruder, verschworen wider diesen hohen ruhmwürdigen Fürsten, und von dem äussersten Wirbel deines Hauptes bis zu dem Staub an deiner Fußsole, durchaus ein Kröten-flekichter Verräther.