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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er trug nachher ihr Gesangbuch und behielt es auch während der ganzen Rückfahrt, und er hielt es zärtlich wie einen geliebten Gegenstand. Das war der schönste Tag! Randers wollte abreisen und blieb, wollte wieder abreisen und blieb, bis es ihm eines Tages schwer aufs Herz fiel: Wie wirst du dich von all diesem trennen können?
Heidi lief in sein Zimmer, da musste noch ein schönes Buch von der Großmama liegen, niemand konnte es eingepackt haben, denn es lag unter dem Kopfkissen, weil Heidi Tag und Nacht sich nicht davon trennen konnte. Das wurde in den Korb auf die Brötchen gelegt. Dann machte es seinen Schrank auf; noch suchte es nach einem Gute, das man vielleicht auch nicht eingepackt hatte.
„Soll ich nicht mit hinaufgehen?“ fragte er erstaunt, „wollen wir den Freunden nicht unser Glück mitteilen?“ „Jetzt nicht, noch nicht, Liebster, ich muß erst mit mir allein sein, und mich zu fassen suchen. Morgen, dann wollen wir es den Freunden sagen.“ Wie ein Schatten flog es über seine Züge. Er sollte sich jetzt von ihr trennen, sie heute nicht mehr wiedersehen?
Gleich eines Fürsten ist Dein Anstand, auch kein Brite scheinst du mir, Denn dich bezeichnet die burgundsche Binde, Vor der sich meines Schwertes Spitze neigt. RITTER. Verworfne, du verdientest nicht zu fallen Von eines Fürsten edler Hand. Das Beil Des Henkers sollte dein verdammtes Haupt Vom Rumpfe trennen, nicht der tapfre Degen Des königlichen Herzogs von Burgund.
Und ich befühlte, erstaunt und entzückt wie nie, ihr Haar und ihr kleines, gepflegtes Gesicht und die kalten Steine an ihren Ohren und die Seide am Rand ihrer Schultern, die nach Blumen dufteten. Und wir blieben so und weinten zärtlich und küßten uns, bis wir fühlten, daß der Vater da war und daß wir uns trennen mußten.
Werden die Gatten einander untreu, so trennen sie sich einfach und haben dann das Recht, noch zweimal sich kirchlich trauen zu lassen. Da jedoch die meisten Ehen wild sind, so betrachtet man die kirchliche Trauung als Nebensache.
O Amadeo, wie hundertmal habe ich Pläne gefaßt, zu dir zu fliehen und dann offen vor der Welt zu bekennen, daß ich dein Weib bin und sein werde bis in alle Ewigkeit. Aber du weißt nicht, wie mächtig sie sind. Wenn wir jetzt fortreisten Tag und Nacht, sie holten uns ein, und es wäre dein sicherer Tod. Und dann mein armer Vater! Er überlebte es nicht, sich von mir zu trennen, und so!
"Ja, das wird das Beste sein," sagte der Bruder, "sie kann die Winterreise und dazu solch eine Aufregung nicht von dir verlangen und Gebhard wird sehr gern zu seiner Großmutter gehen mit seinem Hund, na er kann auch ganz dort bleiben, wenn sie es wünscht." "Er wird sich nicht gern von mir trennen wollen!" "Das bildest du dir ein, so ist er nicht." "Meinst du?"
Dies verzieh sie ihm nie, ja sie machte so heimliche Anstalten und Versuche, ihn zu beschädigen, daß die Eltern, die auf diese seltsamen Leidenschaften schon längst achtgehabt, sich miteinander verständigen und beschlossen, die beiden feindlichen Wesen zu trennen und jene lieblichen Hoffnungen aufzugeben. Der Knabe tat sich in seinen neuen Verhältnissen bald hervor.
Als Glieder schuf uns Gott, als Bürger einer Welt, In der des einen Hand die Hand des andern hält. Wir trennen dieses Band, und bleiben fühllos stehen, Und bauen unser Glück auf andrer Untergehen.
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