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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ich werde einsehen, daß körperliche Organe durch den Gebrauch schwächer werden und anderen Zufällen unterworfen sind, und es wird mir nicht einkommen zu erwarten, daß die Vorsehung diesen natürlichen Lauf der Dinge für mich hemmen sollte. Wäre es einmal anders in mir, so wäre das ein trauriges Zeichen, daß mir nicht die Kraft mehr beiwohnte, die jeder vernünftige Mann besitzen muß.

Niemand in diesem All des Hasses und der Liebe, der sich freut, wenn wir kommen, dessen Auge sich näßt, wenn wir gehn; es ist ein trauriges Loos, den kalten Willkommen des Fremden zu hören, und sich dabei noch bewußt zu sein, in dem eigenen Herzen einen so reichen Schatz von alle dem zu tragen, was den eigenen Heerd zu einem Paradiese schaffen könnte.

Mein Jachl besitzt niemanden, der ihm Schreck und Kümmernis aus dem Wege räumt. Nicht immer wird er in der großen Stadt aufrecht stehen. Manchmal werde ich mich seiner ein wenig schämen müssen, obwohl ich verstehe, daß ein trauriges Herz ein unguter Begleiter ist. An diesem ersten Abend in Berlin sind wieder nur die paar Worte in ihm: »Von Lieschen hängt es ab von Lieschen hängt es ab

Schwebte nicht unter den Himmeln ein Kind mit blassen Wangen und streckte die Arme nach ihm aus? Druck von Hesse & Becker in Leipzig. Verlag von Albert Langen, Paris, Leipzig, München. Jakob Wassermann Melusine Ein Liebesroman Preis 2 Mark 50 Pf. Der Liebesroman von Jakob Wassermann »Melusine« ist ein schweres und trauriges Buch.

Dieses revolutionäre Te Deum hat ohnehin etwas Trauriges, Ahndungsvolles, wenn es auch noch so mutig vorgetragen wird; diesmal aber nahmen sie das Tempo ganz langsam, dem schleichenden Schritt gemäß, den sie ritten.

Sie hat g’sagt: »Das ist ein trauriges Lied, Herr Rebay, aber schön ist’s!...« »Schön ist’shat sie gesagt ... Ja freilich ist es ein trauriges Lied, Herr von Breitenederes ist ja auch ein trauriges Los, was ihr zugestoßen ist. Da kann ich ihr doch kein lustiges Lied schreiben?...«

So traurig und feierlich ist noch niemandem zumut gewesen. Ist Ihnen auch schon etwas Trauriges passiert? Dann erzählen Sie es mir vielleicht ein andermal.“ „Nein,“ sagte Maja, „ich bin eigentlich bis jetzt immer froh gewesen.“ „Da können Sie Gott danken“, meinte Schnuck, etwas enttäuscht. Maja fragte nach dem Frosch.

Er schlief und schlief und träumte von dem traurigen Marlenchen; es war aber kein trauriges, sondern ein sehr vergnügtes Marlenchen. Das sang und tanzte und lachte immerzu; nein, war das lustig! Und dabei saß Marlenchen unter dem Rosenbusch und weinte; es hatte Sehnsucht nach seinem neuen kleinen Freund. Elftes Kapitel Kasperles Krankheit

»Soldegg Soldegg ich habe den Namen nie, auch selbst nicht in Heilingen gehörtsagte Anna »lieber Gott was mag Clara jetzt machen; es ist mir immer ein recht trauriges, wehmüthiges Gefühl, daß wir sie krank zurücklassen mußten

Bin ein trauriges Gemälde Angelehnt an eine Wand

Wort des Tages

araks

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