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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Sie konnte ihr diesen Wunsch nicht erfüllen. »Du darfst sie nicht wiedersehn, Ilse,« sagte sie fest und entschieden. »Sie hat sich so verändert, daß deine lebhafte Phantasie ihr trauriges Bild für lange Zeit nicht vergessen würde. Sie ist nur noch ein Schatten des schönen, fröhlichen Kindes.«
Und lauschten mir auch nur die flüsternden Nachtwinde, die rauschenden Bäume und das vom Mondlicht beglänzte Rieseln der Brunnen, und hörten mich auch nur die weißen Wege, und horchten auch nur die harten Steine auf mein trauriges Lied!
Das wird ein trauriges Wiedersehen geben, Regine, wenn die Mutter deinen kleinen Bruder nicht mehr findet. Du mußt sie dann recht lieb haben, trotz dem was sie getan hat. Die Mutter lieben, aber die Unehrlichkeit hassen, so halte du es, Regine.
Der Regierungsrath Meding faltete langsam das Papier, das er bis zu Ende gelesen, zusammen; ein trauriges Lächeln spielte um seinen Mund. „Nun,“ rief Herr von Düring, „haben Sie irgend welches Licht in der Sache erhalten?“
Die Menschen hassten mich und ich hasste, verachtete die Hasser und Verächter. Sie hatten mich verraten und an den Verrätern übte ich selber wieder traurigen Verrat. Ein unendliches Sehnen nach Einfachheit, nach reiner Sitte, nach Treue und Liebe, nach Treuherzigkeit und nach Vertrauen, jagte mich umher, bis ich endlich ein trauriges verwahrlostes Armutshaus fand, in das ich eindrang.
Auf diese Weise war es also zugegangen, daß Sven Liljecrona sein Geigenspiel aufgegeben und dafür Hüttenverwalter geworden war. Maja Lisa hatte schweigend zugehört, ohne den Pfarrer ein einziges Mal zu unterbrechen. Ach, es kam ihr ganz merkwürdig vor, daß sie nun den bald sehen sollte, der so Trauriges erlebt hatte und der eine so tiefe Liebe dauernd bewahren konnte!
Nur mit Worten konnte es sich nicht ausdruecken, und es schien das Hindernis mehr in seiner Denkungsart als in den Sprachwerkzeugen zu liegen. Die arme Mutter fuehlte indessen ein trauriges Verhaeltnis zu dem Kinde; die Behandlung des Geistlichen hatte ihre Vorstellungsart so verwirrt, dass sie, ohne wahnsinnig zu sein, sich in den seltsamsten Zustaenden befand.
Saufen, Spielen, Verschwenden, Betrügen, Ehebrechen, Faulenzen, Weib und Kinder und Mitmenschen mißhandeln soll er als trauriges Privilegium jenen Vielen überlassen, welche mit und ohne Glacéhandschuhe erhobenen Hauptes an Strafanstalten vorüberwandeln und gleich jenem Pharisäer jubeln: "Herrgott, was bin ich für ein prächtiger, vortrefflicher Kerl!
Es ist nichts schrecklicher als Macht und Übereilung. Amtmann. Aber Macht und Schwäche sind auch ein trauriges Paar. Luise. Sie werden der gnädigen Gräfin nicht nachsagen, dass sie schwach sei. Amtmann. Behüte Gott, dass ein solcher Gedanke einem alten treuen Diener einfallen sollte!
„Frau Gräfin “ „Und überall und zur Klarstellung über das, was ich unabänderlich beschlossen, Tibet,“ fuhr Ange, ohne Tibets Einwand zu beachten, in einer diesem Mann gegenüber vielleicht ungeeigneten, aber ihrer Natur entsprechenden Offenheit fort, „merken Sie sich folgendes: Sie werden es verstehen, und ich sage es Ihnen, weil wir uns in diesem Augenblicke nicht gegenübersitzen als Herrin und Diener, sondern als zwei durch lange Jahre und nun auch durch ein trauriges Schicksal verknüpfte Personen.
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