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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Der letzte Meßtag war gekommen und bot ein trauriges Bild. Die Stände wurden abgeschlagen, Kisten standen überall in den Wegen, die mit Stroh, Papier und Scherben bestreut waren. Die Porzellanhändlerin schenkte Johannes einen kleinen Schutzengel zum Andenken und sagte: »Auf WiedersehenDie Eltern Ruhn kamen getreulich, dem Sohne zu helfen.

Genug, es ist nunmehr gewiß, daß Sie die Erbin des Ritterguts sind, und kein Mensch kann Ihnen dieses Glück aufrichtiger gönnen, als ich tue. Sie verdienen noch weit mehr. Lottchen. O das ist ein trauriges Glück! Wird nicht meine liebe Schwester darüber betrübt werden? Wird nicht Ihr Herr Mündel...? Simon.

Was muß er nun leiden in seiner Angst, die ihm niemand wegnehmen kann, da er nicht versteht, was man ihm erklären könnte, und der arme, gutmütige Joggi ist ja ganz unschuldig. Ach, Kinder, hättet ihr mir doch gleich das ganze Erlebnis erzählt, als ihr am Abend von der Schlittbahn kamt; euer Verheimlichen hat recht Trauriges zur Folge gehabt.

Dass man unter solchen Umständen in Gräben, auf Wiesen, Feldern und Angern tote Pferde genug erblickte, war natürliche Folge des Zustands; bald aber fand man sie auch abgedeckt, die fleischigen Teile sogar ausgeschnitten trauriges Zeichen des allgemeinen Mangels!

Und wenn man sie so ansah, so sah man ganz dasselbe vor sich in den zwei Gestalten, nur bei dem Büblein alles im kleinen, aber es war ganz wie vom Vater abgeschnitten, bis auf den schwarzen Bart, den hatte es nicht, sondern ein schmales, bleiches Gesichtchen war da zu sehen, mit dem schöngeformten Näschen in der Mitte, und um den Mund herum lag etwas Trauriges, wie wenn er nicht lachen möchte.

Als sie nun zusammen in das Zimmer traten, wo die Myrte stand, sahen ihre Augen ein trauriges Schauspiel: am Boden noch viele blutige Spuren, und der geliebte Baum entblättert und verletzt, neben ihm aber ein Grabhügel.

Etwa um zehn Uhr Morgens erreichte er den kleinen Platz, der noch gerade so still und öde lag wie vor zwei Jahren, ja eher noch stiller, noch verlassener, denn drei oder vier damals gebaute Häuser waren wirklich von ihren Eigenthümern, da alle die großen Verheißungen nicht wahr geworden, im Stich gelassen, und gaben dem Ort noch mehr ein wüstes, trauriges Aussehn.

Sie sollten sich durch dergleichen Dinge nicht aufregen!“ besänftigte Tibet, heftete einen besorgten Blick auf seine Gebieterin und suchte bescheiden ihr Auge, um in diesem zu lesen, daß seine Worte ihre Wirkung nicht verfehlt hätten. Wirklich stahl sich ein Lächeln um Anges Mund bei Tibets Worten; es war aber ein trauriges Lächeln.

Weltgeistlicher. Lass uns das Auf ein Gespräch der Mitternacht versparen. O dieses Mädchens trauriges Geschick Verschwindet, wie ein Bach im Ozean, Wenn ich bedenke, wie verborgen ihr Zu mächtiger Parteigewalt euch hebt Und an die Stelle der Gebietenden Mit frecher List euch einzudrängen hofft. Nicht ihr allein; denn andre streben auch, Euch widerstrebend, nach demselben Zweck.

Vielleicht dass Einer sich auf seinen Wärter stürzte und ihn erdrosselte oder etwas Aehnliches. An der Chaussee lagen die Wärterhäuser. Sie sahen schmutzig grau aus mit kahlen Fenstern. Es war einsam hier und nicht behaglich. Der fegende Wind über die Ebene traf sie von allen Seiten. Alles das hatte etwas Trauriges. Noch weiter ab lag ein Oeconomiegebäude.

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