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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ein andres kommt und spricht ebenfalls: »Ich hätte dein großes Haus regieren und es traulich und warm machen sollen. Ich hätte dich durch die öden Gefilde des Alters geleitet. Ich hätte dein Herdfeuer entzündet, wäre dir Auge und Stab gewesen. Würde ich nicht dazu getaugt haben

Auch dieselbe Henriette Wäscht für beide edle Polen; Trällernd kommt sie jeden Monat, Um die Wäsche abzuholen. Ja, sie haben wirklich Wäsche, Jeder hat der Hemden zwei, Ob sie gleich zwei edle Polen, Polen aus der Polackei. Sitzen heute am Kamine, Wo die Flammen traulich flackern; Draußen Nacht und Schneegestöber Und das Rollen von Fiakern.

Der Garten, welcher mir in meiner Kindheit immer so lieb und traulich gewesen war, erschien mir jetzt klein und unbedeutend, obwohl seine Blumen, die gerade in dieser Sommerzeit noch blühten, seine Obstbäume, seine Gemüse, Weinreben und Pfirsichgitter nicht zu den geringsten der Stadt gehörten. Es zeigte sich nur eben der Unterschied eines Stadtgartens und des Gartens eines reichen Landbesitzers.

Und: Laß mich reden, mein Kind, und deine Fragen erwidern. Deinetwegen kam ich hieher und was soll ich's verbergen? Denn ich lebe beglückt mit beiden liebenden Eltern, Denen ich traulich das Haus und die Güter helfe verwalten u. s. w. Oder: Billig seid ihr, o Freund, zu den guten Wirten zu zählen, Die mit tüchtigen Menschen den Haushalt zu führen bedacht sind.

Doch die Züge des Mannes im Zelte waren düsterer, sein Auge blickte nicht so offen und frei wie das des Berliners, ich war keinen Augenblick im Zweifel, es mußte sein Doppelgänger, ...., sein. Aber wie! Die Dame war nicht Luise von Palden; durfte dieser Mann so traulich neben einer andern sitzen, ohne dieselbe Schuld wirklich zu tragen, die er der Geliebten aufbürden wollte!

Einst setzte sich die Alte traulich zu ihm, als er wieder las; die fein gefälteten Spitzenflügel ihrer Haube streiften seine Wange und sie streichelte ihm die Hand, indem sie sagte: »Nun, Herr Philosoph, ich glaube immer, du hast doch ein klein wenig GottesfurchtJukundus war von dieser Frage überrascht und dachte darüber nach.

Hat mein Mann Sie beleidigt, so ist er ganz gewiß der Mann, keine Genugthuung zu verweigern, die Sie irgend fordern können, dafür kenne ich ihn, dafür kennen auch Sie ihn sicherlichund haben Sie ihn und wär’ es tödtlich, beleidigt, so muß er Ihnen vergeben, um meinetwillen, um unsers lieben Kindes willen, meiner süßen Marie, die sich jetzt so sanft und traulich an ihren ritterlichen Lebensretter schmiegt.

Das fiel aber nicht auf, da es ohnehin heiter und traulich zuging, und ich dachte weiter: Nun, ein Unding wäre es nicht, sie war hübsch und fein und lieb genug, und ich spielte ein wenig mit ihrem Bilde.

Es war ihm sogleich klar, daß er dieser geforderten Unterredung nicht aus dem Wege gehen könne. Und ebenso gewiß wußte er, daß es ihm unmöglich sein werde, mit diesen beiden Menschen im engsten Kreis traulich zusammen am Abendtisch zu sitzen. Sich bezwingen in Blick und Wort, steif, fremd tunvor den durchdringenden Augen dieses Mannes!

Im gemütlichen Wohnzimmer eines Forsthauses in Ostpreußen saß ein kleiner Familienkreis eng und traulich beisammen: der Förster Stegemann mit seiner noch ganz jungen, lieblichen Frau, die ihr Kindchen in den Armen hielt und versuchte, mit zärtlichen Worten und dem Spiel ihrer Finger dem kleinen Geschöpf das erste Lächeln zu entlocken.

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