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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Diese schöne Königin gebahr dem Könige zwei Kindlein, einen Sohn und eine Tochter, und starb dann in ihrer Jugend hin. Der König trauerte viele Jahre um sie und konnte sie nie vergessen, sagte auch, er wolle nimmer wieder heirathen.

Da war es doch besser, sie stand im Verborgnen dort unten in all ihrer Herrlichkeit. »Es wird ja wohl so am besten sein, wie es gekommen istdachte er. »Ich glaube, selbst wenn ich die Macht hätte, die Stadt zu retten, würde ich es jetzt wohl nicht mehr tunVon da an trauerte er nicht mehr über diese Sache. Und es gibt sicher viele, die so denken, weil sie noch jung sind.

Zu Füßen des Hennen-Kreuzes trauerte in stummem Schmerz ein adeliger Fräuleinverein von lauter Pflanzen und Kräutern, welche der Gräfin Hinkel von Hennegau namensverwandt und seit Olims Zeiten in diesem Schloße einheimisch waren.

Unter einem ganz reinen, wolkenlosen Himmel glänzte das ruhige, kaum bewegte Meer, das bei einer völligen Windstille endlich wie ein klarer Teich vor uns lag. Wir entzückten uns an dem Anblick, Kniep trauerte, daß alle Farbenkunst nicht hinreiche, diese Harmonie wiederzugeben, so wie der feinste englische Bleistift die geübteste Hand nicht in den Stand setze, diese Linien nachzuziehen.

Adolf suchte ihren Gram zu verscheuchen; er dichtete Verse und Lieder für sie, spielte auf der Harfe oder besang Robrechts Heldentaten; aber das alles beeinflußte die Stimmung des Mädchens nicht, ihre düsteren Gedanken waren durch nichts zu bannen. Sie war sanft, freundlich und dankbar, doch ohne Leben, ohne Empfindung oder irgendeine Neigung; selbst ihr Falke trauerte einsam und vergessen.

Nie hatte sie ein starkes Gefühl. Sie trauerte kaum um ihre Schönheit, aber ihr graute vor fremdem Mitleid. O, nur eine Sekunde Selbstvergessenheit! Ein Wort, eine Handlung, eine Bewegung, die nicht berechnet war! Eines Tages, als das Zimmer gelüftet und von der Aufdeckung gereinigt war und sie angekleidet auf einem Sofa lag, ließ sie Gösta Berling rufen.

Gern hätte ihn Anna zurückgerufen, aber sie konnte nicht. Ihre Neugierde hatte nichts mehr zu erwarten. Freiheit und Geheimnislosigkeit war das, was sie am wenigsten ersehnte. Sie versank in eine öde Trauer. Sie trauerte darüber, daß sie sich von Arnold ihre Schulden hatte bezahlen lassen, und vieles erschien ihr nur noch gemein und häßlich, was vor der Erfüllung abenteuerlich gewesen war.

Seine edlere Natur, die er oft im Gewühl eines prächtigen Hofes und betäubt von den Einflüsterungen falscher Freunde verleugnet hatte, trauerte mit ihm, und es war nicht sein Unglück allein, was ihn beschäftigte, sondern auch der Jammer des okkupierten Landes. Als er sich daher nach geraumer Zeit von dem Anblick in die Ferne zu seinen Freunden wandte, staunten sie über den Ausdruck seiner Züge.

Sie war doch die erste von allen in der Umgegend, und durch sie wäre er zu großer Macht und Ehre gekommen. Er trauerte jetzt nicht nur um Hildur und ihr Hab und Gut, sondern auch um kleinere Dinge. In diesem Augenblick wäre er zur Kirche gefahren, und alle, die ihn gesehen, hätten ihn beneidet. Und heute hätte er zu oberst an der Hochzeitstafel gesessen.

Nach seinem Bericht war Bui Djalong erst vor kurzem von einer Reise ins englische Gebiet zurückgekehrt, wohin er sich mit vielen anderen Häuptlingen und 1200 Mann begeben hatte, um einem Ruf des Radja nachzukommen. Nach Bui Djalongs Heimkehr war dessen Tochter Kuling gestorben, um die er noch mit dem Stamme trauerte.

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