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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Nun ja, sie sind todt, aber ich kann nicht trauern und klagen, daß sie's sind. Umgekehrt, es ist ein Glück.« »Ich verstehe Dich nicht.« »Und ist nur zu gut zu verstehn. Ich weiß nicht aus noch ein und habe Sorgen über Sorgen.« »Worüber? Weil Du nichts Rechtes zu thun hast und nicht weißt, wie Du den Tag hinbringen sollst.

Knechte oder Bauern, vielleicht Kaufleute, welche Wohlstand sahn, vielleicht auch laue Mönche, die nicht dauern, und Diebe, die auf die Versuchung lauern, offene Mädchen, die verkümmert kauern, und Irrende in einem Wald von Wahn –: alle wie Fürsten, die in tiefem Trauern die Überflüsse von sich abgetan.

Sein ältester Sohn, der Erbprinz Luitpold, erkrankte an einer Halsentzündung und starb fern vom Vater, in Berchtesgaden. Tief erschüttert war der Kronprinz von der Trauerkunde; aber er gab sich nicht dem Schmerz hin, sondern sprach die tapfern Worte: „Jetzt ist nicht Zeit zu trauern, es gilt zu handeln.“ Die Teilnahme am Tod des jungen Prinzen war ganz allgemein.

Die Künstler trauern sämtlich, indessen werden wir bei dieser Gelegenheit etwas sehen, was unsern Vorfahren verborgen blieb. Gedachte Statue nämlich vom Kopf bis an die Knie und sodann die unteren Füße mit dem Sockel, worauf sie stehen, wurde auf farnesischem Grund und Boden gefunden, die Beine aber, vom Knie bis an die Knöchel, fehlten und wurden durch Wilhelm Porta ersetzt.

Kein Fleck auf der Welt erweckt so viel bittere Regungen wie ein verfallendes Heim. Ach, ich bitte euch alle, die ihr Felder und Wiesen und freudespendende Blumengärten habt, Sorge dafür zu tragen, sie wohl zu pflegen. Pflegt sie mit Liebe, mit Arbeit! Es ist nicht gut, wenn die Natur über die Menschen trauern muß.

Wir können noch wohl Ursache bekommen und besonders ihr Jüngern, über ihn so zu trauern und ihn so zu beklagen, wie wir uns heute über ihn freuen; er ist noch nicht gewonnen, so lange er von Fremden umgeben ist.

Ach, wolltest du ein Grab so bald gewähren, Als einen schwermutsvollen Sitz du beutst: Dann bürg ich mein Gebein hier, ruht' es nicht. Ach, wer hat Grund zu trauern, außer uns? Margaretha. Wenn alter Gram um so ehrwürd'ger ist, Gesteht der Jahre Vorrang meinem zu, Und wölke sich mein Kummer obenan. Und wenn der Gram Gesellschaft dulden mag, Zählt eure Leiden nach, auf meine schauend.

Daher bilden die Bewohner eine eigene Welt, sie kennen einander alle mit Namen und mit den einzelnen Geschichten von Großvater und Urgroßvater her, trauern alle, wenn einer stirbt, wissen, wie er heißt, wenn einer geboren wird, haben eine Sprache, die von der der Ebene draußen abweicht, haben ihre Streitigkeiten, die sie schlichten, stehen einander bei und laufen zusammen, wenn sich etwas Außergewöhnliches begibt.

Ihr Furien, kommt im Trab Herbei und rächt Und löscht und brecht Den Lebensfaden ab. Theseus. Dieser Jammer und der Tod eines werten Freundes sollten einen Menschen schon zum Trauern bringen. Hippolyta. Bei meiner Seele, ich bedaure den Mann. Pyramus. Warum denn, o Natur, tatst du den Löwen bauen?

Im fünften Lenz der Gefangenschaft Don Giulios suchte die Herzogin zu ungewöhnlicher Zeit die Klosterstille. Sie hatte ein totes Kind geboren und zog sich zu den Klarissen zurück, um zu trauern über das verlorene und zu danken für ihr eigenes, gerettetes Leben. Doch nach einer Reihe stiller Tage wurde ihr Aufenthalt unversehens gestört und abgekürzt.

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