Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wenn jede Anlage mit völliger Blindheit ihrem Gegenstande zugeführt würde und ihn ergreifen und erschöpfen müßte, so wäre eine viel schönere und reichere Blume dahin, die Freiheit der Seele, die ihre Anlage einem Gegenstande zuwenden kann oder sich von ihm fern halten, die ihr Paradies sehen, sich von ihm abwenden und dann trauern kann, daß sie sich von ihm abgewendet hat, oder die endlich in das Paradies eingeht und sich glücklich fühlt, daß sie eingegangen ist.«
Aber ich kann nicht hier im Schlosse bleiben und meine Herrin trauern sehen, ich muß fort.« Das arme Kindermädchen ging fort, um ihr Brot weit von dem Schlosse Eichenfels zu verdienen. Die Grube. Der arme kleine Heinrich weinte auch, denn eine böse alte Frau war leise in sein Zimmer gekommen, als die Diener im Schloßhofe lustig tanzten.
Die ist mir noch gar fremde; mit Trauern denk ich daran." So oft die reichen Könige ritten in ihr Land, 142 So musten auch die Recken mit ihnen all zur Hand. Auch Siegfried ritt mit ihnen: das war der Frauen leid; Er litt von ihrer Minne auch Beschwer zu mancher Zeit.
Er stellte ihr vor, daß sie nun herangewachsen sei und daß doch etwas für ihre weitere Bildung getan werden müsse. "Ich bin gebildet genug", versetzte sie, "um zu lieben und zu trauern." Er machte sie auf ihre Gesundheit aufmerksam, daß sie eine anhaltende Sorgfalt und die Leitung eines geschickten Arztes bedürfe. "Warum soll man für mich sorgen", sagte sie, "da so viel zu sorgen ist?"
"Nein, und er wird sich wohl lange nicht finden; aber wisset: Vor acht oder zehn Jahren, als der Scheik auch einmal mit Trauern und Klagen diesen Tag beging, auch Sklaven freigab und viele Arme speiste und tränkte, da traf es sich, daß er auch einem Derwisch, der müde und matt im Schatten jenes Hauses lag, Speise und Trank reichen ließ.
Sie schwieg und wartete auf Antwort; aber Anna Stjärnhök konnte noch nicht sprechen, sie lauschte noch zu vielen Stimmen in der Tiefe der Seele. Da rief Frau Uggla ganz verzweifelt aus: »O, wie glücklich sind doch die, die über ihre Toten trauern, die Ströme von Tränen vergießen können. Ich muß mit trocknen Augen am Grabe meines Sohnes stehen, ich muß mich über seinen Tod freuen.
Sollte Verrina Jemand begraben haben und Fiesco nichts darum wissen? Verrina. Trauerpost taugt nicht für Fiescos lustige Feste. Fiesco. Doch, wenn ein Freund ihn auffordert. Verrina. Beiden! Beiden! O allzuwahr! Aber nicht alle Söhne trauern um ihre Mutter. Fiesco. Deine Mutter ist lange vermodert. Ich besinne mich, daß Fiesco mich Bruder nannte, weil ich der Sohn seines Vaterlands war.
Dieses Geschenk, das ich dir mache, ist ein bewegliches und ewiges; denn der Mensch, auch der simpelste, ist ewig. Ich werde dir noch angehören, wenn du längst nichts mehr bist, nicht einmal ein Stäubchen; denn das Geschenk überdauert immer den Beschenkten, damit es trauern kann, das es seinen Besitzer verloren hat.
Die Ma-Tuwan und andere Stämme, die mit den Long-Glat in derselben Niederlassung wohnen, folgen nicht deren Gebräuchen, sondern behielten mit ihrer Sprache auch ihre eigene adat. Einem vornehmen Häuptling trauern ausser den eigenen Untertanen alle Stämme nach, deren Häuptlinge mit dem Verstorbenen verwandt sind. So trauerten mit den Ma-Suling beim Tode von Bo Li auch die Kajan und Long-Glat.
Komm, Bella, führ die Deinen, Wir schwören dir die Treue, Komm, eil mit uns ins Freie, Vom Schloß aus tote Steinen; Wie schwarz sind die Mauern, Da wohnet das Trauern, Wie klirren die Waffen Der lauernden Wachen; Wie freundlich wird lachen Des Morgens Erschaffen, Wir folgen in Zuge Den Vögeln im Fluge.
Wort des Tages
Andere suchen