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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wir wollen der Welt gegenüber betonen, daß Du mit unserem Segen heiratest , hier würde nicht einmal unser Pfarrer, der so streng über Scheidungen denkt, Euch trauen wollen ... Heiratet in irgend einem stillen Ort Süddeutschlands, wohin ich und Ilse zur Trauung kommen werden, und überlegt vor allem, ob es nicht besser wäre, wenn Ihr Euch dann fern von Berlin niederlaßt?
Daß sich die schwarzen Ratten so gänzlich zurückhielten, war ihnen viel unheimlicher, als wenn sie sich zu offnem Kampfe gestellt hätten. Sie konnten ihrem Glück kaum trauen, als sie das erste Stockwerk ohne Unfall erreicht hatten. Gleich beim Eintreten schlug ihnen der Duft des Korns entgegen, das in großen Haufen auf dem Boden lag.
Ihn wies der Zollaufseher unwillig zurecht und bedeutete ihm, daß gerade gestern Neumond gewesen sei, man brauche ja nur den Kalender aufzuschlagen. Jener zuckte die Achseln, als wolle er sagen, in solchen Zeitläuften sei sogar dem Kalender nicht zu trauen.
Ein Fürst soll keinem Schmeichler trauen, sagt Mentor alle Augenblicke; bändige eine Regierungsgewalt durch die andre, sagt der Florentiner; aber wir leben nicht in Versailles und nicht in Florenz. O der guten Lehren, die man Königen gegeben hat!
Die Sehnsucht nach der guten friedlichen Zeit, der wir sonst zu trauen gar nicht geneigt sind, wird, wenn wir sie lesen, übermächtig in uns. Früher ja, das war freilich eine stille, bescheidene Zeit: »Die Menschen waren damals noch höflicher gegeneinander. Das Disputieren und Schreien galt in einer feinen Gesellschaft für sehr unziemlich.
»Das bezweifle ich nicht im Mindesten,« entgegnete Jim ruhig, »aber überleg's Dir wohl; wird eine große Belohnung auf den Einfang gesetzt, so ist keinem von den Indianischen Schuften zu trauen. Am besten wär's doch wohl Du sprächst einmal mit Mac Rally.«
Freilich durften eben die Penaten noch Jahrhunderte spaeter durchaus von keinem geschaut werden; aber Timaeos war einer von den Historikern, die ueber nichts so genau Bescheid wissen als ueber unwissbare Dinge. Nicht mit Unrecht riet Polybios, der den Mann kannte, ihm nirgend zu trauen, am wenigsten aber da, wo er wie hier sich auf urkundliche Beweisstuecke berufe.
Und aus Empörung über das, was sie so steif und fest glaubte was trauen die Menschen einem Freidenker nicht alles zu? hatte sie ihnen den "Walfisch" auf den Hals geschickt! Alle, die nicht fünfe gerade sein ließen, glaubten daran, alle verurteilten, niemand erhob Einspruch, niemand kam! Das also hatte nun Ragni von ihrer Herzensgüte gegen Karl!
"Ich kenne das, Wilhelm, es kommt daher, weil es so wenig Menschen genau mit der Wahrheit nehmen, dann trauen sie auch den andern keine strenge Wahrhaftigkeit zu. Aber da darf man sich nicht einschüchtern lassen. Wer recht wahrhaftig ist, darf alles sagen und Glauben dafür fordern.
Abermals versichert Thrinele, daß sie niemanden gesehen habe. Hm! Dann hat Peter die furchtbare Entbehrung gelitten ganz grundlos! Ebenso gut hätte er zu Hause in seinem Bett liegen können. Aber zu trauen ist der Geschichte nicht. Und verloren ist die Salpeterersache doch! „Wie sagsch,
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