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Aktualisiert: 22. Mai 2025


In der Natur selbst trauen wir einer stolzen Frau nicht viel Zärtlichkeit, und einer zärtlichen nicht viel Stolz zu. Wir trauen es ihr nicht zu, sage ich: denn die Kennzeichen des einen widersprechen den Kennzeichen des andern.

Weiter! hierher, so! Du bist ein kluges Mädchen, dir kann ich trauen. Ich Medea. Nun! Aietes. Was siehst du mir so starr ins Antlitz? Medea. Ich höre Vater! Aietes. O ich kenne dich! Willst du den Vater meistern, Ungeratne? I ch entscheide was gut, was nicht. Aus meinen Augen Verhaßte! Bleib! Wenn du wolltest, begreifen wolltest Ich weiß du kannst, allein du willst es nicht!

Da es nun Zeit schien, sich zu beurlauben, und der Freund auch deshalb einige Bewegung machte, sprach die Schöne mit einer Art von Verlegenheit, wodurch sie nur noch schöner ward, indem sie die frisch geknüpfte Schleife der Brieftasche sorgfältig zurechtzupfte: "Dichter und Liebhaber sind längst schon leider im Ruf, daß ihren Versprechen und Zusagen nicht viel zu trauen sei; verzeihen Sie daher, wenn ich das Wort eines Ehrenmannes in Zweifel zu ziehen wage und deshalb ein Pfand, einen Treupfennig nicht verlange, sondern gebe.

Demetrius. Du must mir Bürgschaft stellen, denn ich merke, Daß deinem Wort nicht viel zu trauen ist. Lysander. Wie? soll ich sie denn stossen, schlagen, tödten? Haß' ich sie gleich, so will ich ihr doch nichts Zu Leide thun. Hermia. Und welch ein grösseres Leid Kanst du mir thun, als hassen? wie? Mich hassen? Wofür? weh mir! welch eine Neuigkeit! Bin ich nicht Hermia? Bist nicht du, Lysander?

Keines von alle diesem würde eben noch vorhanden sein, wenn man sein Abblassen, Einschrumpfen, Schwinden und Vergehen augenblicklich merkte und den schlimmen Prozeß diagnostisch, die Hand am Pulse, begleiten könnte. Die Menschheit würde es dann schon längst, längst aufgegeben haben, dem Tage und dem Glücke zu trauen.

Nachdem wir etwas Mais von den Leuten erstanden, machten wir uns auf den Weg. Unsere Frage, ob wir unsere Fässer mit Wasser füllen sollten, verneinte der uns vom Könige mitgegebene Führer mit der Bemerkung, wir würden an vielen Stellen des Wegs hinreichend Wasser antreffen. Da wir den Mann als Führer erhielten, glaubten wir ihm vollkommen trauen zu dürfen, allein wir wurden bitter enttäuscht.

Isenberg reiste nun selbst in das Feldlager des Herrschers Ubié, wurde aber von diesem nicht vorgelassen, sondern mit dem Bescheid abgewiesen: „er habe die Abessinier lange genug durch Abendmahlhalten, Taufen, Trauen, Begraben in seinem Hause beleidigt, deshalb sei er früher aus dem Lande gewiesen; jetzt sei er wiedergekommen und verharre in seiner Hartnäckigkeit; er habe die Jungfrau Maria gelästert, ja, er sei soweit gegangen, daß er in den Schriften der Apostel unterrichten wolle.

Wenn ich eine Frau habe, die soll sich wundern!“ Da die Mädchen einander zulächelten, erschrak er, denn er hatte an Guste Daimchen gedacht, und vielleicht dachten auch sie mit ihrem Lächeln an Guste? Zu trauen war keiner. Er sah Guste vor sich, weißblond, mit dem dicken, rosigen Gesicht. Ihre fleischigen Lippen öffneten sich, sie streckte ihm die Zunge heraus.

Eine verehrungswürdige Dame, die damals am Hofe war, versicherte mich, daß beyde Kinder ein allgemeines Erstaunen erregt haben; man konnte kaum seinen Augen und Ohren trauen, wenn sie sich produzirten. Vorzüglich hat der verewigte Schätzer der Künste, Kaiser Franz

»Ich habe Amalaswinthen stets jedes höchsten Opfers fähig gehalten.« »Darf ich, kann ich deinem Rate trauen!« »Wenn der dir süß wäre, dürftest du zweifeln. Wenn ich deinem Stolze schmeichelte, dürftest du mißtrauen: aber ich rate dir die bittre Arznei der Entsagung. Ich wende mich an deinen Edelsinn, an deinen Opfermut: laß mich nicht zu Schanden werden

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