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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Pepys berichtete seinem Gebieter, daß die Verwaltung des Seewesens ein beispielloses Gewebe von Geldverschwendung, Bestechung, Unwissenheit und Sorglosigkeit sei, daß man keiner Schätzung trauen dürfe, daß kein Vertrag gehalten, kein Verbot durchgesetzt würde.
Albert: Ja, mein Fräulein, er folgt meinem Wunsche und seines Vaters Rat. Der Vater selbst war auch einmal in seiner Jugend hier gewesen. Gretchen: Und glauben Sie nicht, Herr Doktor, daß er bei uns wieder froher werden dürfte? Dr. Albert: Ah, mein liebes Fräulein, wenn das möglich wäre! Gretchen: Und warum sollte es unmöglich sein, trauen Sie uns so wenig zu? Dr.
Ich denke nicht anders, als mir wäre besser, von ihm getraut zu werden wie von einem andern; denn er sieht mir aus, als wenn er mich nicht recht trauen wurde; und wenn er mich nicht recht traute, so ist das nachher ein guter Vorwand, mein Weib im Stiche zu lassen. Jacques. Geh mit mir, Freund, und höre meinen Rat. Probstein. Komm, lieb Käthchen!
Er traf zwar einige Anstalten zur Gegenwehr; aber die Blitzesschnelle, mit welcher der Herzog erschien, vereitelte alle seine Bemühungen. Als er sah, daß er den Bürgern nicht trauen könne, daß ihm der Adel nicht beistehe, daß die Besatzung nicht einmal zur Sicherung der Tore hinreiche, entwich er bei Nacht und Nebel mit den Bundesräten nach Eßlingen.
Orla hatte ihre beleidigenden Worte ruhig mit angehört und wollte ihr eben darauf antworten, als ihr Andres zuvorkam. „Frau Pastorin,“ sagte er sehr bestimmt, „Sie trauen Ihrer Freundin“ – er betonte das Wort – „ja ungeheuer wenig Taktgefühl zu und scheinen das Studieren so aufzufassen, als ob es nur aus Kneipen und Raufen bestände.
Sie gingen miteinander, um den Buckeligen aufzusuchen; die Frauen kamen auch herzu und jetzt horchten sie alle und staunten den Pierre an, der Hand in Hand mit einem deutschen Offizier gegangen und nicht aufgespießt worden war. Dann wurden sie nachdenklich, ob man wirklich trauen könne, sprachen lebhaft hin und her, bis eine rief: „Da unten kommen sie!“
Das glaub' ich dir!« lächelte die Frau den Gatten hämisch an. »Wenn du mich hier an Bord wüßtest, wär' das Geschäft da drüben wohl bald und glücklich abgemacht. Fort mit dir! =Euch allen= ist nicht zu trauen, und wo der Eine den Andern unterstützen kann, thut er's mit Freuden, gilt es ja doch nur, das arme, verrathene Weib zu täuschen.«
Erzählen Sie ruhig weiter.“ „Im März kam er also über die Dächer und schien in meine Stube zu Berlin, und ich rieb mir die Augen, wie gesagt, ohne ihnen zu trauen. Noch hatte ich nicht die geringste Ahnung von der Gefährlichkeit des Burschen, aber im folgenden Jahre neunundvierzig bekam ich mehr als eine Ahnung davon.
Als ich mit allem fertig war, und wir in meinem Zimmer beim Lunch saßen, sagte Werner: »Heute nachmittag fahren wir nach New York hinüber zu Pastor Schneider und lassen uns trauen.« »Nein, o nein!« rief ich, »tun Sie das nicht!« »Nun, nun,« sagte Werner, »warum denn nicht?« »Sie werden es später bereuen, bitter bereuen. Ich darf Ihre Güte so nicht ausnutzen.
Don Juan erwiderte, er werde keiner dieser Anordnungen widersprechen, vor allen Dingen aber müsse man ihn mit Preziosa trauen. Wirklich erteilte der Erzbischof die Erlaubnis, daß die Trauung nach nur einmaligem Aufgebot stattfinden durfte, und da der Stadtrichter sehr beliebt war, so feierte die Einwohnerschaft diesen Tag durch Beleuchtung, Stiergefechte und Lanzenbrechen.
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