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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Vielmehr mußte man die Ankerstelle sorgfältig verändern, um die verräterischen Schwarzen, die unaufhörlich auf Überfall sannen, zu täuschen. Ebenso gebot die Klugheit, keiner ihrer noch so freundlichen Einladungen zu trauen, und am wenigsten sich in die Mündung ihrer Flüsse zu wagen.
Doch, kannst du deiner Wissenschaft, Gelehrter Wolkenseher! trauen: Wohl gut! so laß von ihrer Kraft Mich stracks ein kleines Beispiel schauen. Du sollst du sollst mir prophezein: Wird heuer ein gut Weinjahr sein?* * Ja! Die drei Reiche der Natur Ich trink, und trinkend fällt mir bei, Warum Naturreich dreifach sei.
»Grüß Gott, Herr von Foucar! Und ich glaubt' meinen Augen nicht trauen zu dürfen ... wie kommen Sie denn hierher? Der Gerechte unter die Gottlosen?« Er beugte sich über die schmale Hand mit den funkelnden Ringen: »Ein Junggeselle hat ab und zu mal das Recht, sich eine Nacht um die Ohren zu schlagen, aber Sie, gnädige Frau?« Frau Josepha zuckte mit den Achseln.
Nov. »Schurkerei über Schurkerei,« sagt Middleton, »die letzte immer größer als die vorhergehende.« +Clarke's Life of James, II. 224. 225, Orig. Es wurde Befehl zum unverweilten Rückzuge gegeben. Ganz Salisbury war in Aufruhr. Das Lager wurde mit der Verwirrung einer Flucht abgebrochen. Kein Mensch wußte mehr, wem er trauen und wem er gehorchen sollte.
Gleichermaßen warnte man uns vor einem splendiden Gasthof, und zwar so bedenklich, als wenn den Speisen daselbst nicht ganz zu trauen sein möchte; zugleich deutete man auf einen geringeren als zuverlässig, wo wir uns denn auch freundlich aufgenommen und leidlich bewirtet sahen.
Wie entsetzlich die Zustände in dieser Beziehung sind, geht aus der Bemerkung Isenberg’s hervor, daß er während der ganzen Zeit seines Aufenthaltes in Abessinien unter einer sehr großen Zahl kirchlich getrauter Leute kein einziges Paar kennen lernte, daß einander treu blieb. Das Gesetz, daß man sich nur dreimal trauen lassen darf, gilt jedoch nur in der Theorie.
Der Unbekannten konntet Ihr mißtrauen; Ihr kennt mich nun Der Fürstin werdet Ihr, Der Königstochter, glauben, was sie Euch Ans Mitleid sagen muß und lieber noch Aus Zärtlichkeit, aus Liebe sagen möchte. O, möchte dies befangne Herz mir trauen, Wenn ich jetzt wider die Geliebte zeuge! Kalaf. Adelma, sprecht, was habt Ihr mir zu sagen? Adelma.
Hatte ich ihn je gefleht und gebeten, sich nicht zu verheiraten, weil es mir das Herz brechen würde? Man darf den Männern nie trauen. Ich hatte in meinem Leben nur einem einzigen Manne getraut, und nun machte ich diese Entdeckung. Als der Doktor nach getaner Arbeit hereinkam und im Begriff war aufzubrechen, sagte ich lachend zu ihm: >Nun Doktor, Sie wollen sich heute abend verheiraten?<
Sie ist kein Weib, sondern ein Mann. Soll ich es dem Baschi sagen?« »Ja, aber so, daß es niemand hört.« Er ging. Jedenfalls hatte er sich nicht geirrt; denn ich wußte, daß ich seinen scharfen Augen trauen könne, und unwillkürlich brachte ich diesen neuen Umstand mit dem Derwisch in Verbindung. Ich sah Halef mit dem Baschi reden; dieser schüttelte den Kopf und lachte; er glaubte es nicht.
Kaum hat man mal eine für die Hofarbeit in Lohn genommen – pardauz muß man sie wieder entlassen. – Is da was los mit so ner Person. – Ne – die Sittlichkeit, – weiß der Deuwel – man kann den Frauenzimmern nicht trauen.« Er kraute sich hinter den Ohren. »Da soll ja neulich auch was mit einer Verheirateten vorgekommen sein, – warten Sie mal – es war sogar ’ne Adlige hier in der Nähe.
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