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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Peter Strogoff hatte mehr als neununddreißig Bären erlegt, das will sagen, daß auch schon der vierzigste unter seiner Hand gefallen war, – und man weiß ja, wenn den Jagdgeschichten aus Rußland einigermaßen zu trauen ist, wie viele Jäger bis zum neununddreißigsten Bären glücklich davon kamen und beim vierzigsten unterliegen mußten!
Karr wollte seinen Ohren nicht trauen; aber im nächsten Augenblick lief ein Hase über den Weg, und als dieser die beiden Daherkommenden sah, blieb er stehen, wedelte mit den Ohren und rief: »Da kommt Graufell, der an der Verheerung des Waldes schuld ist!« Dann sprang er davon, so schnell er konnte. »Was wollen sie denn damit sagen?« fragte Karr.
B. nur soviel findet, daß sie auf die Beobachtung eines Vertrags, die sie nicht erzwingen können, auch in dem Falle, da es dem zweiten Theile zuträglich wäre ihm nicht zu halten, trauen, und in diesem Vertrauen sich wagen; daß sie im Fall der Verletzung desselben lebhaftern und bitterern Unwillen zeigen, als sie über den ihnen dadurch zugefügten Schaden an sich zeigen würden; so muß man ihnen den Begriff der Pflicht überhaupt zugestehen.
Zuerst wollten die Alten ihren Augen nicht trauen; aber dann erkannten sie die Tochter und waren natürlich glückselig über das Wiedersehen. Während nun die Wildgänse und der Gänserich Martin und auch Daunenfein eifrig durcheinanderschnatterten, weil alle erzählen wollten, wie Daunenfein gerettet worden war, kamen Flügelschön und Goldauge dahergelaufen. Schon aus der Ferne riefen sie: »Guten Tag!
Es ist eine böse Zeit; landfremden Leuten trauen wir gemeiniglich nicht über den Weg, und deshalb müßt ihr mir in die Hand versprechen an Eides Statt: nichts zu verraten, was ihr hört und seht, ob ihr nun bei uns bleibet oder nicht.«
Er will auch, daß ich im Land Sachsen bleiben soll und hat mich Einem von Adel recommandiret, der eine Pfarre zu besetzen hat. »Was mein Gott will, gescheh' allzeit!« Die Erd' ist überall des Herrn, und man kann im fremden Land' auch ein frommer und getreuer Knecht sein. Aber auf Menschenwort und Trost bau' ich nicht viel, seit ich weiß, daß solch' Trauen eitel ist.« Den 1.
Aber nicht feiner. Die Herren betrügen sich am ersten. Er sollte nicht trauen. Jetter. Was er schwätzt! So ein Herr! Vansen. Eben weil er kein Schneider ist! Jetter. Ungewaschen Maul! Vansen. Dem wollt' ich Eure Courage nur eine Stunde in die Glieder wünschen, daß sie ihm da Unruh' machte und ihn so lange neckte und juckte, bis er aus der Stadt müßte. Jetter.
Weiter! hierher, so! Du bist ein kluges Mädchen, dir kann ich trauen. Ich Medea. Nun! Aietes. Was siehst du mir so starr ins Antlitz? Medea. Ich höre Vater! Aietes. O ich kenne dich! Willst du den Vater meistern, Ungeratne? I ch entscheide was gut, was nicht. Aus meinen Augen Verhaßte! Bleib! Wenn du wolltest, begreifen wolltest Ich weiß du kannst, allein du willst es nicht!
Niemand als er habe wissen können, daß sie in dieser Stunde hier eintreffen würden, versetzte jene beharrlich. Der Kellner aber beteuerte fort und fort, es sei ein junger, ansehnlicher, kräftiger Mann. Lucie schwur dagegen auf den Oheim: dem Schalk, dem Kellner, sei nicht zu trauen, er widerspreche sich schon eine halbe Stunde.
Ich wußte nicht, ob ich meinen Ohren trauen sollte. Zu wem sonst hatte ich denn geredet?
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