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Aktualisiert: 28. Juni 2025
In starker Hand die Erde Trägst du mit Mann und Maus, Es ruft dein Odem: "werde", Und bläst das Lichtlein aus. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Kein Sperling fällt vom Dache Ohn' dich, vom Haupt kein Haar, O theurer Vater wache Bei uns in der Gefahr! ####Zu dir, zu dir u.s.w. Behüt' uns vor der Falle Und vor dem süßen Gift Und vor der Katzenkralle, Die gar unfehlbar trifft. ####Zu dir, zu dir u.s.w.
Auf dem Wege kamen ihre beiden Kinder ihr entgegen, und wie sie sahen, daß die Mutter etwas trug, fragten sie: „Mutter, was trägst du?“ und wollten gleich das Kätzchen haben; aber die mitleidige Frau gab den Kindern das Kätzchen nicht, aus Sorge, sie möchten es quälen, sondern legte es zu Hause auf alte weiche Kleider und gab ihm Milch zu trinken.
Die neuen Bücher, die ich aus der Leihbibliothek gekriegt hab', tragst ins Lesekabinett hinüber und bringst alles in Ordnung, ich will lesen. Pamphilius. Befiehlst du auch einen aromatischen Rauch im Zimmer? Longimanus. Später kannst du mir ein bißl einen blauen Dunst vormachen. Und jetzt hinüber, richt' alles her.
England war Gottfrieds Recht, und dieser hat es von Gottfried ererbt; wie kommt es dann, um Gottes willen! daß du ein König genennt wirst, so lange lebendiges Blut in diesen Schläfen schlägt, die einen Anspruch an die Crone haben, welche du zur Ungebühr trägst? König Johann. Von wem hast du diesen grossen Auftrag, Frankreich, mich zur Antwort auf deine Fragstüke zu ziehen? König Philipp.
»Oder willst du wissen,« fuhr der Geist fort, »wie schwer und wie lang die Kette ist, die du selbst trägst? Sie war gerade so lang und so schwer, wie diese hier, vor sieben Weihnachten. Seitdem hast du daran gearbeitet. Es ist eine schwere Kette.« Scrooge sah auf den Boden herab, in der Erwartung, von fünfzig oder sechzig Klaftern Eisenketten sich umschlungen zu sehen; aber er sah nichts.
Du trägst der Jahre viel, hast übersatt Kriegsschwelgerei, mit einem umzutreiben, Des Gier noch frisch. Bringt mich nur aus dem Tor; Komm, süßes Weib, geliebte Mutter und Ihr wohlerprobten Freunde. Bin ich draußen, Sagt: Lebe wohl! und lächelt. Bitte, kommt Solang ich überm Boden bin, sollt ihr Stets von mir hören und nie etwas andres, Als was dem frühern Marcius gleicht. Menenius.
Das heißt, so steht wohl a gschriebn, aber so mein ich net, 's Kreuz hast schon auf dir. Aber es steht ferner geschrieben: "Wenn du mir willst nachfolgen, so wirf dein Gut ins Meer!" Grillhofer. Tragst du mein Hof auf 'm Buckel hin bis zum Meer? Dusterer. "Ins Meer und teile es mit den Armen." Grillhofer. So kann net gschrieben stehn! Dusterer. Warum? Grillhofer.
Ich habe zween Söhne, die dich und Percy auf dem ganzen Schlachtfeld aufsuchen; aber da du mir so glüklich in die Hände fällst, will ich's mit dir aufnehmen; vertheidige dich! Dowglas. Ich fürchte, du bist auch nur ein Phantom; und doch trägst du dich in der That wie ein König; aber mein bist du, das bin ich gewiß, wer du auch bist, und so will ich dich gewinnen. Prinz Heinrich.
Daß ich jetzt durch meinen Besuch diese Pflichten gegen sie erfüllt habe, und daß nunmehr erst sie =ihre= Niederträchtigkeit =mir= verzeihen könnten? und Du, mein besserer, und wie ich glaubte, vernünftigerer Bruder, trägst kein Bedenken, mir dies zu schreiben, als ob Du halb, und halb derselben Meinung zugethan wärest? Grüsse mir herzlich den Vater, und lebe wohl.
Dem Kutscher mochte es auch so gehen, er schaute den Rico fest an und dann noch einmal erst recht, dann sagte er freundlich: »Du trägst deinen Paß auf dem Gesicht mit, Büblein, und es ist kein schlechter, wenn du schon nicht weißt, wo du daheim bist. Was gibst du mir nun, wenn ich dich neben mich auf den Bock nehme und dich weit hinunterbringe?«
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