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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Du trägst des Himmels Reinheit Und Frieden im Angesicht; Treu glänzen deine Augen Wie seiner Sterne Licht. Vergessen die prangende Erde, Vergessen das himmlische Zelt! In dir halt ich umfangen Den Himmel, die Erde – die Welt!« Er hatte erst schreiben wollen: »Von deinem braunen Haar«
Du trägst das Los das du dir selbst bereitet. Medea. Das ich bereitet! Du wärst also rein? Jason. Ich bin's! Medea. Und um den Tod des Oheims hast Du nicht gebetet? Jason. Ihn befördert nicht! Medea. Mich nicht versucht, ob ich's nicht üben wollte? Jason. Der erste Zorn spricht manches sprudelnd aus Was reifer überdacht er nimmer übt. Medea.
Ein Todesengel, göttlich sanft und schön, Trägst du gen Himmel mächtig meine Seele. Durch alle Nacht hindurch, wie Stürme wehn, Fühlst du den Weg, den ich allein verfehle. Wie rücken die Gestirne weit, so weit! Der Erde fern und fern der Ewigkeit Nichts faß ich mehr als deines Herzens Schlagen. Ein Adler ist's, der steigt: einst wird es tagen.
Am Tore hält man mich an: Was trägst du, Jude, unterm Arm? Ich zeige den Brotlaib her, und man läßt mich gehen. Etwas weiter beginne ich schon zu laufen. Ich gehe nicht durch die Landstraße, sondern nehme den kürzeren Feldweg. »So gehe ich und hüpfe beinahe vor Freude: Nun werde ich zum Laubhüttenfest einen eigenen Palmenzweig haben und einen eigenen Paradiesapfel!
Eine der drei Klosterjungfrauen, welche sie mehr, als die beiden andern zu lieben schien, trug ihr demüthig die Schleppe. Alle drei sangen: "Die reine Lilie prangt mit größrer Herrlichkeit, Als jemals Salomo in seinem Königskleid, Du trägst dies Brautgewand seit deiner Tauf' auf Erden, Du konntest herrlicher niemals geschmücket werden."
Seine Glieder waren wie Blei, sein Atem ging schwer, und so krampfhaft er auch die Augen zu öffnen versuchte, ebenso unwiderstehlich fielen sie ihm zu. »Also du trägst die Entwürfe bei dir!« meinte Miß Happy plötzlich, indem sie wieder auf das alte Thema zurückkam.
Aber einmal war er aus der Wartburg geritten; und da er wieder auf dem Wege heimwärts war, sah er aus dem Wald-Pfade die Landgräfin kommen, welcher eine Dienerin folgte. Und der Landgraf dachte: Unter dem weiten Mantel trägt sie wieder Brot für die Armen, und wir selbst haben doch so wenig in dieser teuern Zeit, und er rief ihr zu: Laß doch sehen, was du unter dem Mantel trägst!
Welche Geheimnisse trägst du mit dir herum? Wer hat dir von russischen Rubeln gesagt? Wer von Mediatisirung? Niemand weiß etwas davon! Willst du es durchaus wissen? – Ja! – Nun denn, der Kaiser von Rußland, vorhin, als ich bei ihm war. Beim Kaiser von Rußland, rief Graf Wilhelm, dessen ganz verstörter Zustand nunmehr Ludwig’s Mitleid rege machte.
Er war so gesprächig, wie seit vielen Jahren nicht. Alles, womit ihn die Natur umgab, erinnerte ihn an Begebenheiten aus seiner Jugend, aus seinen Lehrjahren und erweckte auch das Andenken an seine Mutter. »Trägst du noch den Ring, Heting? – Nicht wahr, den wirst du doch immer in Ehren halten? Weißt du noch – am Weihnachtsabend?« Nur Else erwähnte er nicht.
Gehe selbst, mein kluger Meister, Du vielleicht trägst ihn davon, Doch wir andern jüdschen Geister Feiern jetzt den Sabbat schon." Apo geht. Zum toten Leibe Spricht der Hund: "Verdammter Spott, Nicht zum Manne, nicht zum Weibe, Hast du mich erschaffen, Gott! Diese Puppe zu zerreißen, Scheut sich der gelehrte Tor, Und sieht das geweihte Eisen Wie die Kuh das neue Tor.
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