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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Hättst du das jahrelang getan, wie ich, So würd' es dir auch ganz so gehn, wie mir! Besonders, wenn du alle Nächte träumtest, Du hättst das alte Amt noch zu versehn! Ich greif ganz unwillkürlich mit der Rechten Mir an den Puls der Linken, zähl und zähle Und zähle oft bis sechzig, eh' ich mich Besinne, daß ich keine Uhr mehr bin! Moses.

Begreif, ich bitte dich, in deiner Weisheit, Den ganzen Vorfall der Silvesternacht, Als ein Gebild des Fiebers, und so wenig Als es mich kümmern würde, träumtest du, Ich sei ein Jud, so wenig kümmre dich, Daß ich gerast, die Tochter jenes Mannes Sei meines hochverehrten Kaisers Kind! Erzbischof. Mein Fürst und Herr, mit diesem Wort, fürwahr, Kann sich des Klägers wackres Herz beruhgen.

Er klagte aus der Tiefe: »Geh doch und erlöse Gott aus der Gefangenschaft seiner Feinde! Zwinge Satan um Gnade zu flehn! Geh doch und erobere Reiche! Geh doch und mache das Weib zu deiner Kaiserin! Am Ziel erfährst du, nüchtern und ohne Stolz, daß alles größer und schöner war, als du noch träumtest. Das Beste ist geschehen, bevor du die Augen öffnetest; dein Traum hat es vorweggenommen.

Der Sänger: Ich irre nicht, die Lippen blieben stumm, Vor lauter Seligkeiten ohne Worte. Beatrix: Du irrest, Bruder, und ich hörte dich: Die Lippen nicht, ich hörte deine Seele. Der Sänger: Ich irre nicht, die Seele blieb verstummt, Und keine Worte kamen von der Seele. Beatrix: Du irrest, Bruder, und ich hörte dich, Ich hörte deine stumme Seele singen. Du träumtest ...

Du träumtest dieses Lebens Wirren ferne, Und durch den Traum nur drang ein Laut der Erde Und kam und ging gleich einem Wanderer, Von dessen Schritte nachts die Straßen hallen, Der deinem Fenster so vorübergeht, Daß nur ein Hallen dir von ihm bekannt, Sein Antlitz nicht und seines Leibes Wuchs Und seine Seele nicht und seine Stimme; Er geht vorüber, und der Schritt verhallt, Auf deinem Lager horchst du eine Weile: »Wer ging vorüber ..?« Dann entschlummerst du.

Wie ich ans Fenster kam durch alle Gassen schrie und zetert' es: September! Julie. Du träumtest, Danton. Faß dich! Danton. Träumtest? Ja, ich träumte; doch das war anders, ich will dir es gleich sagen mein armer Kopf ist schwach gleich!

»Krankwiederholte er laut und trat näher. »Nicht wahr, mein Junge, dir fehlt nichts, du träumtest nur schlecht, du siehst ja rund und rosig aus, wie's liebe LebenMit einem ängstlich fragenden Blick sah der Kleine von einem zum anderen.

»Du hast Gott aus der Gefangenschaft seiner Feinde erlöst, du hast Satan gezwungen, um Gnade zu flehen! Du hast Reiche erobert und das Weib zu deiner Kaiserin gemacht! Am Ziel hast du, nüchtern und ohne Stolz, erfahren, daß alles größer und schöner war, als du noch träumtest. Das Beste ist geschehen, bevor du die Augen öffnetest; dein Traum hat es vorweggenommen.

Du bist sehr schön! Ei freilich! Ein Gemisch Von Lilien und Rosen, die im Beet Bunt durcheinander stehn, und die der Wind In gauklerischem Spiel so neckisch schaukelt, Daß man sie nicht mehr unterscheiden kann! Jetzt bist du rot, jetzt blaß! Und nicht einmal! Du bist's zugleich! Lesbia. Was weißt denn du von mir? Das träumtest du! Ich seh ganz anders aus! Erschrick! Gyges. Nein, nein! Lesbia.

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