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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Gram und Leid haben mir so tiefe Furchen in die Haut gegraben, daß ich nicht fürchte, dort erkannt zu werden, nur meinen Vater will ich sehen, und dann ja gern das Leben, das doch dem Vaterland gehört, für dieses opfern.« »Du träumst, Glentek,« entgegnete ihm da ruhig der Gusti. »Was sprichst du von gerüsteten Schaaren, von Feinden und Gefahren, die dem Lande drohen?
"Wenn es die Mutter wäre!" dachte er; laut aber sagte er: "Das ist unser Nero, den mußt du auch noch kennenlernen, Ines; der und Nesi sind gute Kameraden, sogar vor ihren Puppenwagen läßt sich das Ungeheuer spannen." Sie blickte zu ihm auf. "Hier ist so viel, Rudolf", sagte sie wie zerstreut, "wenn ich nur durchfinde!" "Ines, du träumst!
»Integer vitae scelerisque purus «, sagte Demba halb in Gedanken. »Ja lerisque purus. So heißt's. Und ich bin im Winkel gesessen und hab' meine Schulaufgaben gemacht, Buchhaltung, Rechnen, Warenkunde Wovon träumst du, Stanie? Du hörst mir gar nicht zu. Warum starrst du so auf den Tisch? Wovon träumst du, sag?« »Ja. Vielleicht träume ich,« sagte Demba leise. »Sicher ist alles nur ein Traum.
Bring ein Gerücht herum, Gefährlich krank sei Anna, mein Gemahl; Ich sorge schon, zu Hause sie zu halten. Find einen Mann von schlechter Herkunft aus, Dem ich zur Frau des Clarence Tochter gebe; Der Jung' ist törlich, und ich fürcht ihn nicht. Sieh, wie du träumst! Ich sag's nochmal: streu aus, Anna, mein Weib, sei krank und wohl zum Sterben. Ans Werk!
Dasselbe das um rotgeschlafne Wangen Die Träume spielen sah von einem Glück, Das nun verwirklicht doch du träumst auch jetzt. Hero. Ich höre guter Ohm. Priester. Gesteh ich dir's? Ich dachte dich erfreuter mir am Abend Des sel'gen Tags, der unser Wünschen krönt. Was wir gestrebt, gehofft, du hast, du bist es; Und statt entzückt, find ich dich stumm und kalt. Hero.
Die andere Welt, die man in sich trug, und die sich doch so seltsam weit ausbreitete, bis zu den weichen, weißen Wolken hinauf, bis zu den winzigen Maßliebchen und Marienkäferchen hinab diese Welt war weit schöner und heimatlicher. »Mixi, was träumst du wieder! So hör' doch! Ich habe einen wunderschönen Plan. Wir wollen das Festspiel aufführen, daheim in unsrer Bodenkammer.
Wirst dem Gebot dich deiner Richter fügen? Sie rufen mich Wenzel. Nun, ja! Hans. Was sagte sie? Ihr Herrn, was fehlt dem sonderbaren Wesen? Vermummt von Kopf zu Füßen sitzen sie, Wie das Gericht, am jüngsten Tage, da! Du wunderliche Maid! Was träumst, was treibst du? Du stehst hier vor dem heimlichen Gericht!
Einen ihm sehr ergebenen Diener der Gräfin machte er zu seinem Vertrauten, indem er ihn mit Geld bestach. Die Gäste waren bereits versammelt, als er diesen Diener in sein Gemach rief und ihm sagte: "Streu dieses Pulver hier unvermerkt auf das letzte Gericht, das du aufträgst, und gib mir dann ein Zeichen. Du bekommst als Lohn mehr als du dir träumst."
Der Pilz ist der Parvenu der Pflanzen. Dir sind die Alpen nicht hoch, nicht geheimnisvoll genug, du träumst von den Anden, vom Kaukasus, vom Himalaya. Und doch gilt es eben hier die Seele ganz zu weiten und schon hier letzte Erhabenheit zu empfinden.
Du träumst, Baptist, die Furcht betöret dich. Seni. O glaube nicht, daß leere Furcht mich täusche. Komm, lies es selbst in dem Planetenstand, Daß Unglück dir von falschen Freunden droht. Wallenstein. Von falschen Freunden stammt mein ganzes Unglück. Die Weisung hätte früher kommen sollen, Jetzt brauch ich keine Sterne mehr dazu. Seni. O komm und sieh! Glaub deinen eignen Augen.
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