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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich liebte es, um diese Zeit auf den Quais, vor den Kaffeehäusern und Gasthöfen herumzuirren, die verschiedenen Matrosen und andere Menschen zu beobachten, die unter leinenen Sonnendächern vor kleinen, weißen Tischen saßen und aus Zinnkrügen Bier tranken.

Als er andern Tages mit der jungen Frau nach Hause fuhr, fand er am Flusse ein Loch im Eise, hielt das Pferd an und that als ob er es tränken wolle, packte dann plötzlich die junge Frau bei den Haaren, schleppte sie bis an den Rand des Loches und stieß sie dort Kopf unten Füße oben unter's Eis. »Besser unbeweibt leben als eine Hedekunkel umarmendachte der Mann und fuhr seiner Wege.

Mein Knappe Adalbert, du wirst ihn kennen, hat sich heute wie ein wackrer Mann gezeigt, ohne ihn stand es so so wir waren schon einmal zurückgetrieben, ich sage dir, es wird ein tapfrer Ritter, ich will meinen Stolz an ihm erziehn. Bringt Wein, Buben! Die Buben brachten Wein, und die Ritter tranken. Konrad.

"Und Stammheim, Thierberg, Westerstetten, meine Getreuen, hast Du sie nicht gesehen?" "Oh ja, sie saßen im Keller beim Stadion und tranken Euern Wein. Hinauf wollten sie mich aber nicht lassen.

"Ja, du lieber Gott..." "Eine unnatürliche...Wir sollten das Kind nicht mit der Flasche tränken!" "Nich? Na, womit denn sonst?" "Du selbst solltest es eben tränken!" "Ich?" "Gewiß, Amalie!" "Ach lieber Gott! Ich! Selbst!". "Nun! Warum nicht?" "Ich?? Bei meiner schwachen, kranken Brust jetzt?" "Ach was! Das bildest du dir ja nur ein, Amalie! Ich sage die, du bist völlig gesund.

Als die beiden Peerhobstler, zu denen unterwegs noch sechs von den Dreiunddreißig gestoßen waren, damit der Unterobmann sicherer reisen konnte, vor dem Kruge einen Schnaps tranken, sahen sie eine Frau, die auf dem Anger ihr Kind begraben hatte und dabei ein ganz zufriedenes Gesicht machte.

»Das glaube ich auchsagte Könnern, der einen zweiten Versuch machte, das Glas aber dann kopfschüttelnd wieder auf den Tisch setzte »ich bin übrigens kein Weinkenner, lieber Herr, und trinke nur Wasser. Jeder Wein steigt mir augenblicklich zu Kopfe.« »Der nichtrief Zuhbel in Eifer, »der wahrhaftig nicht, und wenn Sie drei Flaschen davon tränken!

Eines Nachts lag sie angekleidet auf dem Sofa in der Kammer, die allein zu bewohnen die einzige Bequemlichkeit war, welche sie sich verstattete. Es war finster, sie konnte nicht schlafen, und sie starrte in die Luft. Um eine reichgedeckte Tafel saßen fünf oder sechs junge Weiber. Sie waren in Gesellschaftstoilette, tief entblößt, lachten ausgelassen und tranken Sekt.

Manchmal kamen sie zurück, standen verträumt auf den Asphaltmeeren der Städte und schauten ungläubig auf das Leben, das strudelnd in seinen gewohnten Bahnen floß. Dann stürzten sie sich hinein, um keine Minute der kurzen Tage ungenützt verfließen zu lassen, tranken und küßten.

So setzten sie sich wieder in die Stube zum Wein, tranken und tranken wieder, bis Peter in einen tiefen Schlaf verfiel. Kohlenmunk-Peter erwachte beim fröhlichen Schmettern eines Posthorns, und siehe da, er saß in einem schönen Wagen, fuhr auf einer breiten Straße dahin, und als er sich aus dem Wagen bog, sah er in blauer Ferne hinter sich den Schwarzwald liegen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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