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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Zu jenen Zeiten diese Geschichte spielt in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts nahm man es nicht so genau, wenn die Leute tranken; dieser Mann aber hatte infolge seiner Trunksucht sein Amt vernachlässigt, und nun sollte er es verlieren. Er stand auf der Kanzel und wartete, während der letzte Gesangvers gesungen wurde.
Andere Leute spielten auch Karten und tranken ihr Glas Wein, und prosperierten trotzdem, warum Tobler nicht? Das war nicht einzusehen. Dazu, um voreilig kleinmütig zu werden, war Herr Tobler nicht nach »diesem Lumpen-Bärenswil« gekommen, das konnte er sich anderswo, wenn es durchaus sein mußte, auch noch leisten, und zur Genüge.
Die Reste der großen Wasserleitung sind höchst ehrwürdig. Der schöne, große Zweck, ein Volk zu tränken durch eine so ungeheure Anstalt! Abends kamen wir ans Coliseo, da es schon dämmrig war.
Die Dunkelheit brach herein und er beschloß, nach Nachtlager auszuspähen; da hörte er helle Töne, fuhr zu und kam in ein Dorf. Unter der großen Linde geigten drei Fiedler; Burschen und Mädchen schwenkten sich im Tanz und stießen helle Jauchzer aus. Schlupps war nicht froh zu Sinn, sein Herz stand ihm nicht nach Lustigkeit, und er bog seitab, um seine Rößlein am Bache zu tränken.
Der rote Fischer ging grimmig an den Weibern vorbei in die Wirtsstube. Der blonde Sachse und das kleine, schöne Waisenmädchen saßen schon drinnen und tranken grünen Likör. Diese drei waren seit langer Zeit die einzigen Gäste, denn die ,,Schöne Mainaussicht" war in Verruf geraten: der Pfarrer hatte von der Kanzel herunter seine Pfarrkinder gewarnt vor dieser Wirtschaft.
Und als dann der Geistliche von der Musik immer vergnügter wurde und lustige Geschichten aus seiner Jugend erzählte: wie auch er zur Vakanz über Berge und Täler gezogen und oft hungrig und durstig, aber immer fröhlich gewesen, und wie eigentlich das ganze Studentenleben eine große Vakanz sei zwischen der engen, düstern Schule und der ernsten Amtsarbeit da tranken die Studenten noch einmal herum und stimmten dann frisch ein Lied an, daß es weit in die Berge hineinschallte.
Da lachten sie wieder und tranken und sagten: 'Wer will auftreten und uns Verräter nennen? Da rief ich hinter meinem Faß hervor: 'Ich, Ihr Buben; Ihr seid Verräter am Herzog und am Land! Alle waren erschrocken, der Stadion ließ seinen Becher fallen, ich aber trat hervor, nahm meine Kappe ab und den falschen Bart, stellte mich hin und zog Euern Brief aus dem Wams.
Da legte der Herr noch einmal zwei Louisdor auf den Teller, kneipte das Mägdlein freundlich in die Backen und sagte: "Du kleiner Schalk!" Von den andern aber wurde er ganz entsetzlich ausgelacht, und sie tranken auf des Mägdleins Gesundheit, und die Musikanten machten Tusch. Das seltsame Rezept
Augenblicklich entstand ein großes wogendes Wasser, und durch den Tropfen, den er auf das Pferd gespritzt hatte, kam dieses weit hinaus in dem Wasser zu stehen; aber es schwamm doch glücklich ans Land. Als der Troll nun zu dem Wasser kam, legte er sich mit allen seinen Leuten nieder, um es aufzutrinken, und da tranken sie so lange, bis sie barsten. »Nun sind wir sie quitt!« sagte das Pferd.
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